Wullersdorf/Maria Roggendorf, Klosterkirche Marienfeld: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Nach der Stilllegung der Capek-Orgel tätigte die Pfarre Wien/Neuottakring die Anschaffung eines Positivs 7/I/P von der Fa. Walcker-Mayer. 1984 wurde es verkauft und von Friedrich Heftner in das Zisterzienserinnenkloster Marienfeld in Maria Roggendorf übertragen.
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|ANMERKUNGEN    = Nach der Stilllegung der Capek-Orgel tätigte die Pfarre Wien/Neuottakring die Anschaffung eines Positivs 7/I/P von der Fa. Walcker-Mayer. 1984 wurde es verkauft und von Friedrich Heftner in das Zisterzienserinnenkloster Marienfeld in Maria Roggendorf übertragen. Quelle: eigene Sichtung
  
 
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Aktuelle Version vom 22. März 2021, 21:41 Uhr


Prospektansicht
Marienfeld Spieltisch.jpg
Kloster Marienfeld Österreich 01.jpg
Orgelbauer: Walcker-Mayer, Guntramsdorf
Baujahr: 1981
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 2, C-g3
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Rohrflöte 8'

Prinzipal 4'

Mixtur III 11/3'

Gedeckt 8'

Waldflöte 2'

Quinte 11/3'

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Nach der Stilllegung der Capek-Orgel tätigte die Pfarre Wien/Neuottakring die Anschaffung eines Positivs 7/I/P von der Fa. Walcker-Mayer. 1984 wurde es verkauft und von Friedrich Heftner in das Zisterzienserinnenkloster Marienfeld in Maria Roggendorf übertragen. Quelle: eigene Sichtung