Freiburg (Breisgau), Augustinermuseum: Unterschied zwischen den Versionen
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1935 Neubau im vorhandenen Gehäuse durch M. Welte & Söhne | 1935 Neubau im vorhandenen Gehäuse durch M. Welte & Söhne |
Version vom 7. November 2020, 14:22 Uhr
Adresse: Augustinerplatz, 79098 Freiburg im Breisgau
Gebäude: Augustinermuseum
Orgelbauer: | M. Welte & Söhne, Freiburg |
Baujahr: | 1935 |
Geschichte der Orgel: | Die ursprüngliche Orgel wurde von Georg Friedrich Merckel für die Benediktinerabtei der freien Reichsstadt Gengenbach erbaut. Sie wurde nach vielen Reparaturen 1896 in Gengenbach abgebrochen. Das eingelagerte Gehäuse kam 1923 in das damals neu eröffnete Freiburger Augustinermuseum.
1935 Neubau im vorhandenen Gehäuse durch M. Welte & Söhne 1944 Erweiterung durch M. Welte & Söhne 1957 Umbau durch Willy Dold, Freiburg 2005 Abbau von Orgel und Gehäuse wegen Sanierung des Museums 2009/10 Restaurierung der Orgel und Wiedereinbau durch Waldkircher Orgelbau Jäger & Brommer |
Gehäuse: | Georg Friedrich Merckel 1733 |
Windladen: | Membranladen |
Spieltraktur: | elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 21 (22) |
Manuale: | 2, Tonumfang: C-a3 |
Pedal: | Tonumfang: C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln II an I, I an Pedal, II an Pedal
feste Kombinationen, 2 freie Kombinationen, Crescendotritt |
Disposition
I. Manual | II. Manual | Pedal |
Prinzipal 8'
Rohrgedackt 8' Oktave 4' Nachthorn 4' Oktave 2' Mixtur 4-6f. Rankett 16' |
Sing. Prinzipal 8'
Weitgedeckt 8' Ital. Prinzipal 4' Quintatön 4' Schweizerpfeife 2' Larigot 11/3' Zimbel 3f. Oboe 8' Krummhorn 8' Tremulant |
Prinzipalbass 16'
Untersatz 16' Oktavbass 8' Nachthorn 4' [1] Posaune 16' Dulcian 8' |
- Anmerkungen
- ↑ Transmission Nachthorn 4' I. Manual
Bibliographie
Anmerkungen: | Eigene Sichtung - Januar 2012 |
Weblinks: | Wikipedia-Eintrag
Weitere Informationen zur Orgel auf den Seiten von Jäger & Brommer |