Selfkant/Millen, St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Heinz Koulen berichtet (Stand 1979), die Orgel existiere nicht mehr. Die konnte aber 1995 durch die Orgelbauwerkstatt Lukas Fischer wiederhergestellt werden. Koulen und auch Limburg berichten , die Orgel habe 10 Register.  Nach der Wiederherstellung hat sie (mit den geteilten Registern) 9 Registerzüge. Das 10. Register bliebe dann ungeklärt.   
 
|ANMERKUNGEN    = Heinz Koulen berichtet (Stand 1979), die Orgel existiere nicht mehr. Die konnte aber 1995 durch die Orgelbauwerkstatt Lukas Fischer wiederhergestellt werden. Koulen und auch Limburg berichten , die Orgel habe 10 Register.  Nach der Wiederherstellung hat sie (mit den geteilten Registern) 9 Registerzüge. Das 10. Register bliebe dann ungeklärt.   
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Weiterhin ist die Zuordnung zu den Mitgliedern der Orgelbauerfamilie unklar. Die Internetseiten geben 1873 als Baujahr, Heinz Koulen gibt aber 1875 an,  mit Anfrage des Kirchenvorstands und Genehmigung des Kostenanschlags am 30.06.1875. Heinrich Koulen ist aber bereits sei 1874 in Straßburg tätig, wohin ihm sein Vater Wilhelm 1876 nachfolgt. In Heinsberg ist 1875 Wilhelms Bruder Joseph tätig, z. B. in der Kirche St. Lambertus in Hückelhoven.
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Der Schriftverkehr mit Millen wird nur mit "Orgelbauer Koulen" (ohne Vornamen) zitiert.   
 
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|LITERATUR      = Heinz J. Koulen, Die Orgelbauer Koulen - Pioniere in einer Zeit des Umbruchs; <br> Schloßverlag Valley, D - 83626 Valley, 2006, S. 79.       
 
|LITERATUR      = Heinz J. Koulen, Die Orgelbauer Koulen - Pioniere in einer Zeit des Umbruchs; <br> Schloßverlag Valley, D - 83626 Valley, 2006, S. 79.       
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Version vom 27. Februar 2020, 22:37 Uhr


Orgelbauer: Heinrich Koulen (Joseph Koulen?)
Baujahr: 1873
Umbauten: 1995 Wiederaufbau und Restaurierung durch Lukas Fischer, Rommerskirchen - Nettesheim
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1 C-f3
Pedal: 1 C-f





Disposition

Manualwerk Pedal
Hohlflaut 8' B/D

Fernflaut 8'

Gamba 8'

Prestant 4'

Flöte 4'

Super Oktave 2'

Trompete 8' B/D

angehängt



Bibliographie

Anmerkungen: Heinz Koulen berichtet (Stand 1979), die Orgel existiere nicht mehr. Die konnte aber 1995 durch die Orgelbauwerkstatt Lukas Fischer wiederhergestellt werden. Koulen und auch Limburg berichten , die Orgel habe 10 Register. Nach der Wiederherstellung hat sie (mit den geteilten Registern) 9 Registerzüge. Das 10. Register bliebe dann ungeklärt.

Weiterhin ist die Zuordnung zu den Mitgliedern der Orgelbauerfamilie unklar. Die Internetseiten geben 1873 als Baujahr, Heinz Koulen gibt aber 1875 an, mit Anfrage des Kirchenvorstands und Genehmigung des Kostenanschlags am 30.06.1875. Heinrich Koulen ist aber bereits sei 1874 in Straßburg tätig, wohin ihm sein Vater Wilhelm 1876 nachfolgt. In Heinsberg ist 1875 Wilhelms Bruder Joseph tätig, z. B. in der Kirche St. Lambertus in Hückelhoven. Der Schriftverkehr mit Millen wird nur mit "Orgelbauer Koulen" (ohne Vornamen) zitiert.

Literatur: Heinz J. Koulen, Die Orgelbauer Koulen - Pioniere in einer Zeit des Umbruchs;
Schloßverlag Valley, D - 83626 Valley, 2006, S. 79.
Weblinks: Denkmale in der Gemeinde Selfkant

Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Selfkant - Kirche St. Nikolaus in Millen