Trier/Ehrang, St. Peter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Juni 2013, 20:46 Uhr


Orgelbauer: Gebr. Link, Giengen
Baujahr: 1994
Geschichte der Orgel: Die Vorgängerorgel stammte von Schlimbach & Sohn, Würzburg, erbaut 1889 mit II/23. Dieses Instrument mit mechanischen Kegelladen wurde 1960 von Hubert Elsen, Wittlich, elektrifiziert und um zwei Register erweitert. Mayer, Heusweiler, stellte die Orgel 1969 hinter einen Freipfeifenprospekt. 1989 war die Orgel irreparabel. Fünf Schlimbach-Register wurden in den Neubau von Link übernommen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 34
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln als Tritte, 2 feste Kombinationen



Disposition

I. Hauptwerk II. Schwellwerk Pedal
Bourdon 16' (alt)

Principal 8'

Gedeckt 8' (alt)

Viola da Gamba 8'

Oktav 4'

Flöt 4' (alt)

Quint 2 2/3'

Superoctav 2'

Waldflöt 2'

Cornett 5f 8'

Mixtur 4f 1 1/3'

Trompete 8'

Clairon 4'

Principal 8'

Holzflöte 8'

Salicional 8'

Vox coelestis 8'

Praestant 4'

Querflöt 4'

Nazard 2 2/3'

Flageolet 2'

Terz 1 3/5'

Larigot 1 1/3'

Mixtur 4f 2'

Basson 16'

Hautbois 8'

-Tremulant-

Principalbaß 16'

Subbaß 16'

Quintbaß 10 2/3'

Octavbaß 8'

Gedecktbaß 8' (alt)

Spitzoctav 4'

Posaune 16' (alt)

Trompete 8'



Bibliographie