Brunnenthal bei Schärding, Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die tiefe Oktave in Manual und Pedal ist als sogenannte gebrochene Oktave gebaut mit geteilten Tasten D/Fis und E/Gis.
 
Die tiefe Oktave in Manual und Pedal ist als sogenannte gebrochene Oktave gebaut mit geteilten Tasten D/Fis und E/Gis.
  
restauriert 1980: Orgelbau Reinisch-Pirchner
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restauriert 1980: Orgelbau Reinisch-Pirchner; Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
 
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Aktuelle Version vom 28. März 2021, 08:19 Uhr


Leopold Freundt-Orgel aus 1715
Orgelbauer: Leopold Freundt, Passau
Baujahr: 1715
Stimmtonhöhe: 466 Hz
Temperatur (Stimmung): ungleichstufige Cis - Stimmung
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, CDEFGA-c3
Pedal: gebrochen, CDEFGA dann chromatisch bis a°
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel, Zimbelstern





Disposition

Manual Pedal
Prinzipal 8‘

Gedackt 8‘

Octav 4‘

Flöte 4‘

Quint 22/3

Octav 2‘

Mixtur III 11/3

Subbaß 16‘

Oktavbass 8‘



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Orgel des Meisters Leopold Freundt ist fast unverändert erhalten geblieben. Im Gegensatz zur üblichen kurzen Unteroktav weist dieses Instrument eine gebrochene Unteroktav mit den Tönen Fis und Gis auf (vgl. Forer, orgeln in Österreich). Leopold Freundt +1727 in Passau.

Die tiefe Oktave in Manual und Pedal ist als sogenannte gebrochene Oktave gebaut mit geteilten Tasten D/Fis und E/Gis.

restauriert 1980: Orgelbau Reinisch-Pirchner; Quelle: Forer, Orgeln in Österreich