Düsseldorf/Derendorf, Zionskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kirche, die zur aus der Johanneskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde fusionierten Gemeinde Düsseldorf-Mitte gehört, wird seit 2017 nicht mehr für Gottesdienste benutzt, ist aber laut Wikipedia nicht entwidmet. Es ist daher unklar, was auf Dauer mit der Orgel geschehen wird.
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Die Kirche, die zur aus der Johanneskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde fusionierten Evangelischen  Gemeinde Düsseldorf-Mitte gehört, wird seit 2017 nicht mehr für Gottesdienste benutzt, ist aber laut Wikipedia nicht entwidmet. Es ist daher unklar, was auf Dauer mit der Orgel geschehen wird.
 
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Version vom 17. August 2019, 17:57 Uhr


Orgelbauer: Detlef Kleuker, Bielefeld - Brackwede
Baujahr: 1969
Geschichte der Orgel: Disposition: Hartmut Schmidt, Detlef Kleuker, Erika Tippach

Einweihung: 14. 12. 1969 Erika Tippach

Die Kirche, die zur aus der Johanneskirchengemeinde und der Kreuzkirchengemeinde fusionierten Evangelischen Gemeinde Düsseldorf-Mitte gehört, wird seit 2017 nicht mehr für Gottesdienste benutzt, ist aber laut Wikipedia nicht entwidmet. Es ist daher unklar, was auf Dauer mit der Orgel geschehen wird.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Gemshorn 4’

Nasat 22/3'

Waldflöte 2’

Mixtur 5fach 2’

Trompete 8’

Gedackt 8’

Koppelflöte 4’

Prinzipal 2’

Sesquialtera 2fach

Quinte 11/3'

Scharff 4fach 1’

Dulzian 16’

Hautbois 8’

Tremolo

Subbass 16’

Prinzipal 8’

Gedackt 8’

Choralbass 4’

Rauschpfeife 4f 22/3'

Fagott 16’

Trompete 8’



Bibliographie

Literatur: Orgelspiegel 17 / 1970 (Beilage zu Ars Organi, Zeitschrift der GdO)

Festschrift „Evangelische Zionskirche Düsseldorf, Düsseldorf 1969

Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf, Düsseldorf 1982, S. 173

Gustav K. Ommer, Neuzeitliche Orgeln am Niederrhein, München / Zürich, 1988, S. 54f