Butzbach/Ostheim, Martinskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2013, 12:51 Uhr
Adresse: Zur Martinskirche 9-11, 35510 Butzbach
Gebäude: evangelische Martinskirche
Orgelbauer: | Förster & Nicolaus, Lich |
Baujahr: | 1979 |
Geschichte der Orgel: | Bei der Kirchenrenovierung im Jahre 1913 errichteten Förster & Nicolaus ein neues Instrument. Bereits damals blieb der historische Prospekt erhalten und konnte - nachdem diese Orgel 1977 für abgängig erklärt wurde - für den 1979 erfolgten Neubau umfangreich restaueriert und farblich im Originalton neu gefasst werden. |
Gehäuse: | Das Gehäuse stammt von der ersten Orgel der Kirche, die 1754 errichtet wurde. Als Erbauer gelten der Florstädter Orgelbauer Syer sowie der aus Schaffhausen (Schweiz) stammende Conrad Birke genannt. |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 7 Register |
Manuale: | 1 Manual |
Spielhilfen, Koppeln: | Pedalkoppel |
Disposition
Manualwerk | Pedalwerk |
Holzgedackt 8'
Prinzipal 4' Rohrflöte 4' Quinte 2 2/3' Waldflöte 2' Mixtur II-III |
Subbaß 16' |
Bibliographie
Weblinks: | Chronik auf der Homepage der Kirchengemeinde |
Die Orgel von 1913 bis 1978
Orgelbeschreibung
Orgelbauer: | Förster & Nicolaus, Lich |
Baujahr: | 1913 |
Geschichte der Orgel: | Bei der Kirchenrenovierung im Jahre 1913 errichteten Förster & Nicolaus eine neue Orgel. Bereits damals blieb der historische Prospekt erhalten und konnte - nachdem diese Orgel 1977 für abgängig erklärt wurde - für den 1979 erfolgten Neubau umfangreich restaueriert und farblich im Originalton neu gefasst werden. |
Gehäuse: | Das Gehäuse stammt von der ersten Orgel der Kirche, die 1754 errichtet wurde. Als Erbauer gelten der Florstädter Orgelbauer Syer sowie der aus Schaffhausen (Schweiz) stammende Conrad Birke genannt. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | pneumatisch |
Registertraktur: | pneumatisch |
Registeranzahl: | 23 Register |
Manuale: | 2 Manuale |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped
Suboctavkoppel: II/I Superoctavkoppel: II/I automatisches Pianopedal Festkombinationen: p, mf, T |
Disposition
I. Manual | II. Manual | Pedalwerk |
Prinzipal 8'
Bourdon 8' Gambe 8' Oktave 4' Rausquinte II 2 2/3' [sic!] |
Rohrflöte 8'
Flauto dolce 8' Aeoline 8' |
Subbaß 16' |