Raiding, Franz-Liszt-Museum: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Diese Kleinorgel befand sich vorher in der Pfarrkirche Raiding. 3-Felder-Prospekt in Rokokoausführung, restauriert 1961: Philipp Eppel
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|ANMERKUNGEN    =Diese Kleinorgel befand sich bis 1924 in der Pfarrkirche Raiding. 3-Felder-Prospekt in Rokokoausführung, restauriert 1961: Philipp Eppel
Raiding ist der Geburtsort von Franz Liszt (1811-1886).  
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Raiding ist der Geburtsort von Franz Liszt (1811-1886). Bei seinem Besuch in Raiding im Jahr 1840 habe Franz Liszt der Gemeinde 100 Gulden gegeben, um damit die Orgel restaurieren zu lassen. "Es war ihm damals ein Anliegen, dass sie wieder spielbar gemacht wird. Aber das ist nicht passiert", erzählte Fuchs. Nun, fast 180 Jahre später, werde der Wunsch von Liszt erfüllt. Nun erfolgt eine neuerliche Restaurierung durch OBM Wolfgang Karner.
  
  
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Version vom 16. Oktober 2018, 11:52 Uhr


Orgelbauer: Johann Rath/Ödenburg
Baujahr: 1770
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1





Manual

Gedackt 8' (Holz)

Prinzipal 4' [1]

Flöte 4' (Holz, offen)

Oktave 2'

Mixtur 2fach [2]



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Kleinorgel befand sich bis 1924 in der Pfarrkirche Raiding. 3-Felder-Prospekt in Rokokoausführung, restauriert 1961: Philipp Eppel

Raiding ist der Geburtsort von Franz Liszt (1811-1886). Bei seinem Besuch in Raiding im Jahr 1840 habe Franz Liszt der Gemeinde 100 Gulden gegeben, um damit die Orgel restaurieren zu lassen. "Es war ihm damals ein Anliegen, dass sie wieder spielbar gemacht wird. Aber das ist nicht passiert", erzählte Fuchs. Nun, fast 180 Jahre später, werde der Wunsch von Liszt erfüllt. Nun erfolgt eine neuerliche Restaurierung durch OBM Wolfgang Karner.

  1. C-G in Holz, 23 Pfeifen ab A im Prospekt
  2. Repetitionen c' auf 2', c" auf 2 2/3' auf 1'