Wien/Innere Stadt, Curhauskapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Seit den frühen 80er-Jahren befand sich dort eine einmanualige Orgel der Fa. Novak/Klagenfurt.
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|ANMERKUNGEN    =Seit den frühen 80er-Jahren befand sich dort eine einmanualige Orgel der Fa. Novak/Klagenfurt. Diese Novak-Orgel wurde 2016 in der Pfarrkirche Neukirchen/Wild aufgestellt.
  
 
Die Churhaus-Kapelle ist aufgrund der geringen Übemöglichkeiten im Dom ein beliebtes Ausweichquartier für die am Stephansdom/Wien tätigen Organisten. Es sollte daher ein 2-manualiges Instrument geschaffen werden, das nicht nur ein farbiges liturgisches Spiel, sondern sich auch vielseitig solistisch verwenden lässt (vgl. Singende Kirche).
 
Die Churhaus-Kapelle ist aufgrund der geringen Übemöglichkeiten im Dom ein beliebtes Ausweichquartier für die am Stephansdom/Wien tätigen Organisten. Es sollte daher ein 2-manualiges Instrument geschaffen werden, das nicht nur ein farbiges liturgisches Spiel, sondern sich auch vielseitig solistisch verwenden lässt (vgl. Singende Kirche).

Version vom 10. September 2019, 13:50 Uhr


Steinhoff-Orgel aus 2016
Churhauskapelle prospekt.jpg
Orgelbauer: Jens Steinhoff/Schwörstadt
Baujahr: 2016
Stimmtonhöhe: a'=440 Hz
Temperatur (Stimmung): Thomas Young
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 2, C-a3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I-II, II-P, Schiebekoppel II-I, Tremulant auf beide Manuale



Disposition

I Great II Positiv Pedal
Flute 8'

Principal 4'

Fifteenth 2'

Sesquialtera/Cornet II/III 2 2/3'

Stopped Diapason 8'

Flute 4'

Bordun 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Seit den frühen 80er-Jahren befand sich dort eine einmanualige Orgel der Fa. Novak/Klagenfurt. Diese Novak-Orgel wurde 2016 in der Pfarrkirche Neukirchen/Wild aufgestellt.

Die Churhaus-Kapelle ist aufgrund der geringen Übemöglichkeiten im Dom ein beliebtes Ausweichquartier für die am Stephansdom/Wien tätigen Organisten. Es sollte daher ein 2-manualiges Instrument geschaffen werden, das nicht nur ein farbiges liturgisches Spiel, sondern sich auch vielseitig solistisch verwenden lässt (vgl. Singende Kirche).