Hermagor-Pressegger See/Tröpolach, St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Balganlage befindet sich auf dem Dachboden dieser Kirche. Für gelegentliche Gottesdienstbegleitung wird derzeit ein Harmonium auf der Empore verwendet.
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Aktuelle Version vom 17. August 2021, 20:27 Uhr


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Tröpolach Spieltisch.jpg
Tröpolach Pedal.jpg
Tröpolach Pfeifenwerk.jpg
Orgelbauer: Alois Hörbiger, Wildschönau (Tirol)
Baujahr: 1843
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1
Pedal: C-H
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Flöte 8'

Gamba 8'

Prinzipal 4'

Oktav 2'

Mixtur 2fach 11/3'

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel wurde 1843 von Alois Hörbiger, damals in Cilli in der Untersteiermark (heute Celje/Slowenien) wohnhaft, erbaut. 1854 wurde ein Register ausgetauscht. 1905 baute Franz Grafenauer die Orgel um: Er chromatisierte die ursprünglich kurze tiefe Oktave und erneuerte die Spielanlage an der linken Seite. Der Subbass ist immer klingend. Als Besonderheit besitzt die Orgel noch die originalen Prospektpfeifen; sie wurden im 1. Weltkrieg nicht abgeliefert. Derzeit ist das Instrument unspielbar. Quelle: Dr. M. Reichling, Würzburg

Die Balganlage befindet sich auf dem Dachboden dieser Kirche. Für gelegentliche Gottesdienstbegleitung wird derzeit ein Harmonium auf der Empore verwendet.

eigene Sichtung: 16.07.2021

Weblinks: www.orgelland.at