Tullnerbach/Irenental, Maria Schnee: Unterschied zwischen den Versionen

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Möglicherweise war sogar eine Physharmonika im Spieltisch vorhanden, einige Halterungen und Lager deuten darauf hin. Nachdem die Orgel sehr abgespielt war und die Windlanden in äußerst schlechtem Zustand waren musste das Instrument grundlegend saniert werden.
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Möglicherweise war sogar eine Physharmonika im Spieltisch vorhanden, einige Halterungen und Lager deuten darauf hin. Nachdem die Orgel sehr abgespielt war, und die Windladen in äußerst schlechtem Zustand waren, musste das Instrument grundlegend saniert werden.
  
 
Restauriert 2009: Robert Niemeczek – Wienerwald Orgelbau
 
Restauriert 2009: Robert Niemeczek – Wienerwald Orgelbau
 
  
 
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Aktuelle Version vom 2. September 2024, 18:40 Uhr


Orgelbauer: Jakob Deutschmann, Wien
Baujahr: 1830
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 9
Manuale: 1, C-f3
Pedal: F-h°, 19 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Mixtur II 22/3'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Flöte 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Orgel wurde von J. Deutschmann um 1830 erbaut. Vieles deutet darauf hin, dass während der Bauphase die Orgel ohne Pedal konzipiert wurde. Dies wurde jedoch nie umgesetzt. In den Windladen findet man noch die Blindkanzellen, die möglicherweise 12 Ventile für ein Pedal waren. Die Orgel wurde gelegentlich repariert und von Kauffmann umgebaut. Die Pfeifen wurden versetzt, einige Register einfach um die halbe Länge gekürzt, um einen 4' zu erhalten.

Möglicherweise war sogar eine Physharmonika im Spieltisch vorhanden, einige Halterungen und Lager deuten darauf hin. Nachdem die Orgel sehr abgespielt war, und die Windladen in äußerst schlechtem Zustand waren, musste das Instrument grundlegend saniert werden.

Restauriert 2009: Robert Niemeczek – Wienerwald Orgelbau

Weblinks: Restaurierungsbericht Orgelbau Niemeczek