Eckernförde/Borby, Evangelisch-Lutherische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH, Berlin
 
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Oktave 2'
 
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Mixtur III-IV
 
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Trompete 8'
 
Trompete 8'
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|WERK 2          = Schwellwerk (II)<ref>Zusätzlich zu den durch den Schwelltritt zu bedienenden Jalousien über dem Spieltisch der Orgel (hinter dem Gitter) kann das Dach des Schwellwerks durch eine über eine Fußraste bedienbare Mechanik nach vorne schräg angehoben und um einen Spalt geöffnet werden. Diese Fußraste ist am Spieltisch nicht bezeichnet.</ref>
 
|WERK 2          = Schwellwerk (II)<ref>Zusätzlich zu den durch den Schwelltritt zu bedienenden Jalousien über dem Spieltisch der Orgel (hinter dem Gitter) kann das Dach des Schwellwerks durch eine über eine Fußraste bedienbare Mechanik nach vorne schräg angehoben und um einen Spalt geöffnet werden. Diese Fußraste ist am Spieltisch nicht bezeichnet.</ref>
 
|REGISTER WERK 2 = Holzgedackt 8'
 
|REGISTER WERK 2 = Holzgedackt 8'

Aktuelle Version vom 24. Juni 2023, 16:46 Uhr


Prospekt
Prospekt
Innenraum
Innenraum
Alternativer Name: Die Kirche wird auch als "Borbyer Kirche" bezeichnet.
Orgelbauer: Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH, Berlin
Baujahr: 1978
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfänge C-g³
Pedal: Tonumfang C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: I/P, II/P, II/I



Disposition am 21.07.2016[1]

Hauptwerk (I)[2] Schwellwerk (II)[3] Pedalwerk
Principal 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Nassat 2 2/3'

Oktave 2'

Blockflöte 2'

Mixtur III-IV

Trompete 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Rohrflöte 4'

Principal 2'

Quinte 1 1/3'

Sesquialtera II

Scharff III

Trechterregal 8'


Tremulant

Subbass 16'

Oktave 8'

Rohrpfeife 4'

Fagott 16'


Anmerkungen
  1. in der Schreibweise am Spieltisch
  2. im Rückpositiv
  3. Zusätzlich zu den durch den Schwelltritt zu bedienenden Jalousien über dem Spieltisch der Orgel (hinter dem Gitter) kann das Dach des Schwellwerks durch eine über eine Fußraste bedienbare Mechanik nach vorne schräg angehoben und um einen Spalt geöffnet werden. Diese Fußraste ist am Spieltisch nicht bezeichnet.



Bibliographie

Anmerkungen: Aufzeichnung beim Besuch der Kirche am 21.07.2016
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

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