Mitterbach am Erlaufsee/Josefsberg, St. Josef: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Da Capek bei seiner Werkstoffwahl nicht immer auf beste Qualität achtete, war dieses Instrument wohl schon immer schwierig zu spielen.
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Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in der Kirche gab es sehr häufig Störungen der gesamten Traktur. Bereits zur Angebotslegung wurden erhebliche Mängel festgestellt, wie steckende Tasten und Registerventile, die nicht mehr ausschalten; die Oberoktav- und Pedalkoppel war kaum noch funktionstüchtig. Es gab viele Risse und undichte Stellen an den Windladen. Durch schlechte Verleimung lösten sich bei einigen Stöcken die Furniere, was zu Durch- und Zusammenstechern führte. Somit musste die Orgel grundlegend restauriert und überarbeitet werden.
  
Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in der Kirche gab es sehr häufig Störungen der gesamten Traktur. Bereits zur Angebotlegung wurden erhebliche Mängel festgestellt, wie steckende Tasten, Registerventile die nicht mehr Ausschalten, die Oberoktav- und Pedalkoppel war kaum noch funktionstüchtig. Es gab viele Risse und undichte Stellen an den Windladen. Durch schlechte Verleimung lösten sich bei einigen Stöcken die Furniere, was zu Durch- und Zusammenstechern führte. Somit musste die Orgel grundlegend restauriert und überarbeitet werden.
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Restaurierung 2009: Robert Niemeczek, Pressbaum NÖ
  
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Quelle: Sichtung durch F. Pesendorfer
 
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Aktuelle Version vom 6. März 2022, 19:37 Uhr


Capek und Zachistal-Orgel
(C) F. Pesendorfer
(C) F. Pesendorfer
(C) F. Pesendorfer
Orgelbauer: Capek und Zachistal, Krems an der Donau
Baujahr: ca. 1850
Windladen: Bleiplättchenlade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1, C-f3
Pedal: C-h°, 24 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I 4'/ I, I/ P





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Octav 4'

Mixtur II 2'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Subbass 16'

Octavbass 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Da Capek bei seiner Werkstoffwahl nicht immer auf beste Qualität achtete, war dieses Instrument wohl schon immer schwierig zu spielen.

Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in der Kirche gab es sehr häufig Störungen der gesamten Traktur. Bereits zur Angebotslegung wurden erhebliche Mängel festgestellt, wie steckende Tasten und Registerventile, die nicht mehr ausschalten; die Oberoktav- und Pedalkoppel war kaum noch funktionstüchtig. Es gab viele Risse und undichte Stellen an den Windladen. Durch schlechte Verleimung lösten sich bei einigen Stöcken die Furniere, was zu Durch- und Zusammenstechern führte. Somit musste die Orgel grundlegend restauriert und überarbeitet werden.

Restaurierung 2009: Robert Niemeczek, Pressbaum NÖ

Quelle: Sichtung durch F. Pesendorfer

Weblinks: Restaurierungsbericht Orgelbau Niemeczek