Steinfeld (K)/Radlach, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = 2009 restauriert durch Walter Vonbank
 
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Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch.
 
Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch.
 
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Aktuelle Version vom 4. November 2025, 11:27 Uhr


Orgelbauer: Bartholomäus Hörbiger
Baujahr: zw. 1835-1860 erbaut
Geschichte der Orgel: 2009 restauriert durch Walter Vonbank
Stimmtonhöhe: 452 Hz bei 19,4° C
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1, CDE–c3, kurze tiefe Oktav
Pedal: C-c°, chromatisch
Spielhilfen, Koppeln: angehängt





Disposition

Manual Pedal
Coppel 8'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Octav 2'

Mictur 2-fach

Subbass 16’

Octavbass 8’



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert: Walter Vonbank

Verwendung von Teilen einer älteren Orgel, zwischen 1835 und 1860 von Bartholomäus Hörbiger gebaut wurde. Das Hauptwerkswellenbrett scheint von Alois Hörbiger, Celje (Cilli)/Slowenien zu stammen. Der Balg, der jetzt hinter der Orgel steht, war ursprünglich auf dem Dachboden. Auf Manualklaviaturhöhe wurde das Gehäuse gekürzt, mitunter im Zusammenhang mit dem Kirchenumbau in den 1950er Jahren, bei dem ein niedrigeres Deckengewölbe eingezogen wurde. Die derzeitige Stimmtonhöhe der Orgel ist mit 452 Hz bei 19,4° C ist sehr hoch.

Weblinks: Restaurierungsbericht Walter Vonbank