Bösingen, Marienkapelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 29. September 2024, 13:03 Uhr
Adresse: 78662 Bösingen, Baden-Württemberg, Deutschland
Gebäude: Katholische Marienkapelle
Orgelbauer: | Das Instrument ist ein Eigenbau an dem 16 Schüler der Eschachschule Dunningen unter der Leitung von Konrektor Günter Laubmann beteiligt waren. |
Baujahr: | 1986-1989 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel der Bösinger Marienkapelle wurde in drei Jahren Bauzeit unter Verwendung von Teilen älterer Orgeln in Eigenarbeit errichtet.
- Die Windlade, der Spieltisch und ein Großteil des Pfeifenwerks stammen aus der 1972 aufgegebenen Orgel der Evangelischen Kirche Schönbronn (Braun 1859). - Ein weiterer Großteil des Pfeifenwerks entstammt der 1921 erbauten Stehle-Orgel der alten abgerissenen Pfarrkirche St. Wendalinus in Bösingen. - Die restlichen Pfeifen stammen aus Villingendorf, Rottweil und Peterzell.
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Umbauten: | 2023 Umdisponierung durch Orgelbau Stützle: Einbau einer Flöte 4' und einer Vox coelest 8' aus der ehemaligen Reiser-Orgel (1935-2014) von St. Jakobus Herrenzimmern. |
Windladen: | Kegelladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 6 |
Manuale: | 1 C-f3 |
Pedal: | 1 C-d1 |
Disposition seit 2023
I. Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Salicional 8' Vox coelest 8' Octav 4' Flöte 4' |
Subbaß 16' |
Disposition 1989-2023
I. Manual | Pedal |
Gedeckt 8'
Salicional 8' Octav 4' Flöte 2' Quinte 11/3' |
Subbaß 16' |
Bibliographie
Quellen/Sichtungen: | Sichtung durch Markus Haag - September 2024 |
Weblinks: | Webseite der Kirchengemeinde |