Hannover, Gartenkirche St. Marien: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Bau der Orgel in drei Bauabschnitten (1952/1955/1966) auf der Nordempore durch Paul Ott (Göttingen). Das Rückpositiv ist das Meisterstück von Jürgen Ahrend.
 
|GESCHICHTE      = Bau der Orgel in drei Bauabschnitten (1952/1955/1966) auf der Nordempore durch Paul Ott (Göttingen). Das Rückpositiv ist das Meisterstück von Jürgen Ahrend.
  
2003-2004 Renovierung und Umbau durch Franz Rietzsch (Hiddestorf). Dabei Verlegung der Hauptorgel von der Nord- auf die Westempore. Das ehemalige Rückpositiv blieb an der Nordempore bestehen und erhielt ein eigenständiges Pedalregister (Subbass 16‘) und eine elektrische Spieltraktur. Die dadurch entstandenen Chororgel kann vom IV. Manual der Hauptorgel, sowie von einem fahrbaren Spieltisch im Kirchenraum über Funk angespielt werden.
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2003-2004 Renovierung und Umbau durch Franz Rietzsch (Hiddestorf). Dabei Verlegung der Hauptorgel von der Nord- auf die Westempore. Das ehemalige Rückpositiv blieb an der Nordempore bestehen und erhielt ein eigenständiges Pedalregister (Subbass 16‘) und eine elektrische Spieltraktur. Die dadurch entstandene Chororgel kann vom IV. Manual der Hauptorgel sowie von einem fahrbaren Spieltisch im Kirchenraum über Funk angespielt werden.
  
2023 Einbau eines Zimbelsterns durch Jörg Bente (Helsinghausen)
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2023 Einbau eines Zimbelsterns durch Jörg Bente (Helsinghausen).
  
 
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Aktuelle Version vom 15. August 2024, 17:44 Uhr


Prospekt Hauptorgel
Prospekt Chororgel
Orgelanlage im Raum
Spieltisch Hauptorgel
Orgelbauer: Paul Ott (Göttingen)
Baujahr: 1952/1955/1966
Geschichte der Orgel: Bau der Orgel in drei Bauabschnitten (1952/1955/1966) auf der Nordempore durch Paul Ott (Göttingen). Das Rückpositiv ist das Meisterstück von Jürgen Ahrend.

2003-2004 Renovierung und Umbau durch Franz Rietzsch (Hiddestorf). Dabei Verlegung der Hauptorgel von der Nord- auf die Westempore. Das ehemalige Rückpositiv blieb an der Nordempore bestehen und erhielt ein eigenständiges Pedalregister (Subbass 16‘) und eine elektrische Spieltraktur. Die dadurch entstandene Chororgel kann vom IV. Manual der Hauptorgel sowie von einem fahrbaren Spieltisch im Kirchenraum über Funk angespielt werden.

2023 Einbau eines Zimbelsterns durch Jörg Bente (Helsinghausen).

Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (Hauptorgel), elektrisch (Chororgel)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 60
Manuale: 4, C–f3
Pedal: C–f1
Spielhilfen, Koppeln: Elektrische Koppeln: II/I, III/I, IV/I, III/II, I/P, II/P, III/P, IV/P

Setzeranlage mit 4.000 Kombinationen

Fußtritte für die Koppeln und Sequenzer auf/ab

Schwelltritt für das Brustwerk



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk III Brustwerk IV Chororgel Pedal
Bordun 16’

Prinzipal 8’

Gedackt 8’

Gemshorn 8’

Oktave 4’

Rohrflöte 4’

Nasat 22/3

Oktave 2’

Terz 13/5

Mixtur VI 11/3

Trompete 16’

Trompete 8’

Tremulant


Zimbelstern [1]

Spillflöte 8’

Prinzipal 4’

Gedackt 4’

Rohrnasat 22/3

Oktave 2’

Terz 13/5

Quintflöte 11/3

Septime 11/7

None 8/9

Mixtur V 11/3

Vox humana 8’

Tremulant

Musiziergedackt 8’

Quintade 8’

Salicional 8’ [2]

Nachthorn 4’

Blockflöte 2’

Quinte 11/3

Octävlein 1/2

Zimbel IV 2/3

Krummhorn 16’

Musette 8’

Tremulant

Rohrflöte 8’

Spitzgedackt 8’

Praestant 4’

Hohlflöte 4’


Oktave 2’


Quinte 11/3


Oktave 1’


Sesquialter II 22/3

Scharf IV 1’


Rankett 16‘

Bärpfeife 8’

Tremulant


Pedal Chororgel

Subbaß 16’

Untersatz 32‘ [3]

Prinzipal 16‘

Subbaß 16‘

Oktave 8‘

Pommer 8‘

Oktave 4‘

Blockflöte 4‘

Rohrflöte 2‘

Nachthorn 1‘

Rauschpfeife IV 4‘

Mixtur IV 2‘

Posaune 16‘

Dulzian 16‘

Trompete 8‘

Zink 4’

Tremulant


Anmerkungen
  1. Geschwindigkeit über einen Regler am Spieltisch einstellbar
  2. Schwebung zum Musiziergedackt 8'
  3. Akustisch (10 2/3')




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Besichtigung, seit 2023 Organist an dieser Kirche.
Weblinks: www.gartenkirche.de

Gartenkirche St. Marien