Lissendorf, St. Dionysius: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Klais-Orgel wurde 1932 als Teilausbau mit 9 Registern noch ohne das II. Manualwerk errichtet. Aufgrund der offenen Prospektgestaltung fehlte nicht nur klanglich, sondern auch optisch die linke Hälfte der Orgel. Dieser provisorische Zustand verblieb bis zum Endausbau durch die Firma Fasen im Jahr (2004).
 
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Aktuelle Version vom 27. Juli 2024, 07:19 Uhr


Klais-Orgel in Lissendorf (nach dem Umbau 2004)
St. Dionysius (Lissendorf) 57.jpg
St. Dionysius (Lissendorf) 60.jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau
Baujahr: 1932 • op.790
Geschichte der Orgel: Die Klais-Orgel wurde 1932 als Teilausbau mit 9 Registern noch ohne das II. Manualwerk errichtet. Aufgrund der offenen Prospektgestaltung fehlte nicht nur klanglich, sondern auch optisch die linke Hälfte der Orgel. Dieser provisorische Zustand verblieb bis zum Endausbau durch die Firma Fasen im Jahr (2004).
Umbauten: 2004 Endausbau durch Ergänzung der noch fehlenden Pfeifen des II. Manualwerks durch Hubert Fasen.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13 (15)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppel: II/I, II/II


Spielhilfen: 1 freie Kombination, Piano, Forte, Tutti, Handregister, Auslöser



Firmenschild


Disposition seit 2004

I Manual II Manual Pedal
Principal 8'

Holzflöte 8'

Salicional 8'

Praestant 4'

Rohrflöte 4'

Mixtur 3-4f

Geigendprincipal 8'

Nachthorngedackt 8'

Aeoline 8'

Traversflöte 4'

Piccolo 2'

Oboe 8'

Subbass 16'

Bassflöte 8' [1]

Gedacktpommer 4' [1]


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 Extensionen aus dem Subbass 16'.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Fotos und Sichtung: Thomas Hummel - Mai 2023

Beschreibung der Orgel auf der Webseite der Firma Fasen