Köln/Vingst, St. Theodor: Unterschied zwischen den Versionen
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|GEBÄUDE = Katholische Pfarrkirche St. Theodor | |GEBÄUDE = Katholische Pfarrkirche St. Theodor | ||
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|ERBAUER = Schulte Orgelbau / Gebr. Späth | |ERBAUER = Schulte Orgelbau / Gebr. Späth | ||
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Die ursprüngliche Kirche musste 1992 nach einem Erdbeben abgerissen und neu gebaut werden. Beim Bau der Orgel wurden fast alle Pfeifen der Vorgängerorgel wiederverwendet. Das Werk wurde mit andeutungsweise sichtbaren Pfeifen im alten Kirchturm, der in die neue Kirche als Gestaltungselement einbezogen wurde, eingebaut[2]. | Die ursprüngliche Kirche musste 1992 nach einem Erdbeben abgerissen und neu gebaut werden. Beim Bau der Orgel wurden fast alle Pfeifen der Vorgängerorgel wiederverwendet. Das Werk wurde mit andeutungsweise sichtbaren Pfeifen im alten Kirchturm, der in die neue Kirche als Gestaltungselement einbezogen wurde, eingebaut[2]. | ||
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St. Theodor 2015 1.jpg|Außenansicht | St. Theodor 2015 1.jpg|Außenansicht | ||
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2024, 08:12 Uhr
Adresse: 51103 Köln-Vingst, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Theodor
Orgelbauer: | Schulte Orgelbau / Gebr. Späth |
Baujahr: | 2001 (Wiederaufbau, Elektrifizierung und Erweiterung der Späth-Orgel von 1963) |
Geschichte der Orgel: | 1963 Neubau durch Späth als op.758 (II/25)
Die ursprüngliche Kirche musste 1992 nach einem Erdbeben abgerissen und neu gebaut werden. Beim Bau der Orgel wurden fast alle Pfeifen der Vorgängerorgel wiederverwendet. Das Werk wurde mit andeutungsweise sichtbaren Pfeifen im alten Kirchturm, der in die neue Kirche als Gestaltungselement einbezogen wurde, eingebaut[2]. |
Gehäuse: | ohne eigenes Gehäuse; in den ehemaligen Kirchturm (jetzt als Pfeiler) eingebaut |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | elektrisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 25 (26) |
Manuale: | 2 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln II/I, I/P, II/P; (2001): sub I, sub II, super I, super II, Setzeranlage, MIDI-Schnittstelle, Tutti |
Disposition[1]
I Hauptwerk | II Schwellwerk | Pedal |
Gedacktpommer 16'
Prinzipal 8' Großgedackt 8' Salicional 8' Oktave 4' Rohrflöte 4' Nasard 22/3' Hohlflöte 2' Mixtur 4-6f Trompete 8' |
Gemshorn 8'
Koppelflöte 8' Prinzipal 4' Zartflöte 4' Oktave 2' Quinte 11/3' Sesquialter 2f Scharff 4f Hautbois 8'[2] Tremulant |
Subbass 16'
Pommer 16'[3] Prinzipalbass 8' Gedacktbass 8' Choralbass 4' Hintersatz 3f Posaune 16' |
- Anmerkungen
Bibliographie
Anmerkungen: | Der Spieltisch ist mobil und kann an drei verschiedenen Stellen im Kirchenraum angeschlossen werden [1].
Angaben:[2] Webseite der Firma Schulte - Dezember 2021 |
Literatur: | [1] 61. Internationale Orgeltagung der GdO in Köln, 28. Juli - 3. August 2013, Programmheft |