Wullersdorf, St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen
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Pedalkoppel (I/P) war zwar von Johann Hencke vorgesehen gewesen, wurde aber von J. Hencke nicht vollendet; erst von F. Heftner eingebaut | Pedalkoppel (I/P) war zwar von Johann Hencke vorgesehen gewesen, wurde aber von J. Hencke nicht vollendet; erst von F. Heftner eingebaut | ||
− | Positiv-Gehäuse aus Vorgänger-Orgel der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Peter am Stein zwischen Grund und Steinabrunn (abgetragene Wallfahrtskirche) | + | Positiv-Gehäuse aus Vorgänger-Orgel der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Peter am Stein zwischen Grund und Steinabrunn (abgetragene Wallfahrtskirche, nicht mehr vorhanden). |
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 13:18 Uhr
Adresse: A-2041 Wullersdorf, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: Kath. Pfarrkirche St. Georg
Weitere Orgeln: Viscount Cantorum Trio (mitsamt Pedal)
Orgelbauer: | Johann Hencke, Wien |
Baujahr: | 1741 oder 1744 |
Geschichte der Orgel: | nach Kirchenbrand zwischen 1820-1840:
- Principal 8' aus Prospekt entfernt und durch Principal 4' ersetzt - Ausbau der großen Oktave durch Franz Ullmann 2008 Teilrestaurierung durch Friedrich Heftner |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | mechanisch |
Registeranzahl: | 16 |
Manuale: | 2, C-c3 |
Pedal: | C-h°, 12 Töne, repetierend |
Spielhilfen, Koppeln: | Manualschiebekoppel, Coppel Pedal (I/P) |
Disposition
I Hauptwerk | II Brüstungspositiv | Pedal |
Bourdon 8'
Waldflöte 8' Gamba 8' Fugara 4' Octav 2' Mixtur 4fach Terz 1 3/5' Zimbel 1'[1] |
Lieblich gedäckt 8'
Principal 4' Flöte 4' Octave 2' |
Subass 16'
Violonbass 16' Octavbass 8' Principalbass 4' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Quelle: M. Halbwidl
Pedalkoppel (I/P) war zwar von Johann Hencke vorgesehen gewesen, wurde aber von J. Hencke nicht vollendet; erst von F. Heftner eingebaut Positiv-Gehäuse aus Vorgänger-Orgel der ehemaligen Wallfahrtskirche St. Peter am Stein zwischen Grund und Steinabrunn (abgetragene Wallfahrtskirche, nicht mehr vorhanden). |
- ↑ 1970 durch J. M. Kauffmann eingebaut auf Zusatzwindlade