Drognitz/Lothra, Dorfkirche: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
Markierungen: Mobile Web-Bearbeitung Mobile Bearbeitung Erweiterte mobile Bearbeitung
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Orgelbeschreibung
 
{{Orgelbeschreibung
|BILD 1=Lothra, Dorfkirche (03).jpg         |BILD 1-Text= Zillgitt-Orgel in Lothra (während der Restaurierung)
+
|BILD 1=Lothra, Dorfkirche (31) (cropped).jpg       |BILD 1-Text= Zillgitt-Orgel in Lothra (während der Restaurierung)
 
|BILD 2=Lothra, Dorfkirche (07).jpg        |BILD 2-Text= Orgel im Raum
 
|BILD 2=Lothra, Dorfkirche (07).jpg        |BILD 2-Text= Orgel im Raum
 
|BILD 3=Lothra, Dorfkirche (21).jpg        |BILD 3-Text= Prospekt
 
|BILD 3=Lothra, Dorfkirche (21).jpg        |BILD 3-Text= Prospekt
Zeile 52: Zeile 52:
 
Lothra, Dorfkirche (15).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (15).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (16).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (16).jpg
 +
Lothra, Dorfkirche (03).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (31).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (31).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (04).jpg
 
Lothra, Dorfkirche (04).jpg

Aktuelle Version vom 29. Juli 2023, 07:47 Uhr


Zillgitt-Orgel in Lothra (während der Restaurierung)
Orgel im Raum
Prospekt
Orgelbauer: Carl Friedrich Zillgitt (Gera)
Baujahr: nach 1890 (Haupt: 1880)
Geschichte der Orgel: Nach 1890 Orgelneubau durch Carl Friedrich Zillgitt (Gera). Die Orgel ist 2014 nur noch teilweise bespielbar.

März 2022: Restaurierung

Gehäuse: nach 1890
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 6 Registerknöpfe
Manuale: C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel, Tuttitritt





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Bordun 8'

Flauto amabile 8'

Salicional 8'

Octave 4'

Subbass 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Spielbar war 2014 teilweise das Pedalregister, der Principal, die Flauto amabile und teilweise das Salicional. Das Instrument dürfte eine der ganz wenigen erhaltenen Zillgitt-Orgeln sein. Trotz des nahezu unspielbaren Zustandes lassen die bespielbaren Stimmen erahnen, welch aussagestarken und kräftigen Klang das kleine Werk haben könnte.

Zum Zeitpunkt der Bildaufnahmen im März 2022 erfolgte eine Restaurierung.

Literatur: Orgelarchiv Schmidt, Bestandesaufnahme 29.06.2014 & Sichtung 2022

Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera – Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989

Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl