Lichtenborn, St. Seravtius: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich 1971 mit II/11 für die Pfarrkirche [[Mückeln, St. Martinus|St. Martinus in Mückeln]] aus älterem Pfeifenmaterial erbaut. Da allerdings bereits 1974 die ehemalige Voit-Orgel des Konzertsaals Treveris in Trier aufgestellt wurde, wurde die kleinere Weise-Orgel bereits 1973 in St. Servatius Lichtenborn verkauft. Ob das Instrument also jemals für kurze Zeit in Mückeln spielfähig aufgebaut war, ist derzeit nicht abschließend sicher.
 
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2023, 11:17 Uhr


Weise-Orgel in St. Servatius Lichtenborn
St. Servatius (Lichtenborn) 24.jpg
Lichtenborn, St. Servatius, Weise-Orgel (3).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Reinhard Weise Orgelbau
Baujahr: 1971
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich 1971 mit II/11 für die Pfarrkirche St. Martinus in Mückeln aus älterem Pfeifenmaterial erbaut. Da allerdings bereits 1974 die ehemalige Voit-Orgel des Konzertsaals Treveris in Trier aufgestellt wurde, wurde die kleinere Weise-Orgel bereits 1973 in St. Servatius Lichtenborn verkauft. Ob das Instrument also jemals für kurze Zeit in Mückeln spielfähig aufgebaut war, ist derzeit nicht abschließend sicher.
Umbauten: 2005 Erweiterung um die Register Prinzipal 8' sowie Hautbois 8' auf neuen Einzeltonladen durch die Firma Hugo Mayer (Heusweiler).
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), I/P, II/P, Tutti, Crescendowalze, Walze Ab



Disposition seit 2005

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Rohrgedackt 8'

Praestant 4'

Querflöte 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 4f 11/3'

Gedackt 8'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Sesquialter 1-2f 22/3'

Hautbois 8'

Subbass 16'

Offenbass 8'




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Juni 2023