Köln, Groß St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = Die Kirche wurde 2009 vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der aus Paris stammenden Fraternité de Jérusalem übergeben. Diese gründete eine neue Niederlassung ihres Ordens mit zunächst zwölf Ordensbrüdern und -schwestern.
 
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Die Kirche wurde 2009 vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der aus Paris stammenden Fraternité de Jérusalem übergeben. Diese gründete eine neue Niederlassung ihres Ordens mit zunächst zwölf Ordensbrüdern und -schwestern.
 
 
|DISCOGRAPHIE    =    „Klangraum Groß St. Martin – Orgelwerke aus drei Jahrhunderten“ - Vol. 1.  [https://drive.google.com/file/d/1dCke31ED5Wn9sgcwkS0v6wGJJYl9CHM5/view Beschreibung und Disposition (CD-Booklet)] - November 2022   
 
|DISCOGRAPHIE    =    „Klangraum Groß St. Martin – Orgelwerke aus drei Jahrhunderten“ - Vol. 1.  [https://drive.google.com/file/d/1dCke31ED5Wn9sgcwkS0v6wGJJYl9CHM5/view Beschreibung und Disposition (CD-Booklet)] - November 2022   
 
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 06:02 Uhr


Fleiter-Orgel in Groß St. Martin
Köln, Groß St. Martin (1).jpg
Prospekt mit Schwelljalousien und Dulciana en chamade
Köln, Groß St. Martin (Innenansicht) (3).jpg
Orgelbauer: Friedrich Fleiter
Baujahr: 1987
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für eine Krankenhauskapelle in Borghorst erbaut und 2015 nach Köln verkauft und dort durch Orgelbau Krawinkel aufgestellt.
Umbauten: 2015 Umsetzung und Erweiterung von 16 auf 21 Register durch Orgelbau Krawinkel
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21 (24)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/P, III/P

Suboktavkoppeln: III/I, III/III


Spielhilfen: Koppelmanual; separate Schwelltritt für Front- und Rückseite



Disposition

I Koppelmanual II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Metallgedackt 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Octave 2'

Mixtur 3f 11/3'

Trompete 8' [1]

Bourdon 8'

Flûte 8'

Saliconal 8' [1]

Voix céleste 8' [2] [1]

Flûte traversière 4'

Nazard 22/3'

Doublette 2'

Tierce 13/5' [3]

Hautbois 8' [1]

Dulciana en Chamade 8' [4]

Subbaß 16'

Violon 8' [1]

Gedacktflöte 8'

Salicional 8' [5]

Gedacktflöte 4'

Trompete 8' [6]

Hautbois 8' [7]


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Neues Register von Krawinkel
  2. Ab c0
  3. Ab g0
  4. Horizontal im Prospekt, nicht schwellbar
  5. Transmission aus dem Schwellwerk (III), Salicional 8'
  6. Transmission aus dem Hauptwerk (II), Trompete 8'
  7. Transmission aus dem Schwellwerk (III), Hautbois 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Die Kirche wurde 2009 vom Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner der aus Paris stammenden Fraternité de Jérusalem übergeben. Diese gründete eine neue Niederlassung ihres Ordens mit zunächst zwölf Ordensbrüdern und -schwestern.
Quellen/Sichtungen: Eine Erweiterung um ein Auxiliar und ein Glockenspiel ist geplant.
Discographie: „Klangraum Groß St. Martin – Orgelwerke aus drei Jahrhunderten“ - Vol. 1. Beschreibung und Disposition (CD-Booklet) - November 2022
Weblinks: Weitere Infos auf der Webseite von Orgelbau Krawinkel