Füssen, Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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2008 Orgelbau Jocher (Peiting)
 
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|GESCHICHTE      = Die erste Orgel mit 10 klingenden Registern wurde von der Hoforgelfabrik G. F. Steinmeyer u. Co. Im Jahr 1907 erbaut. Reiche Tonfülle und ein gut funktionierendes Werk zeichneten das relativ kleine Instrument aus. Die alte Orgel wurde 1981 durch eine mechanische Schleifladen-Orgel von der Firma Ismayr aus Bernried am Starnberger See ersetzt. Die Orgel konnte 1992 auf 19 Register durch die renommierte Firma Schmid, Kaufbeuren erweitert werden. Durch die schwierigen Witterungsverhältnisse und der dürftigen Klangabstrahlung wurde die Orgel 2008 von der Südempore auf die Ostempore versetzt und durch Orgelbau Jocher verändert. Dabei wurde das Gehäuse um 1 Meter nach oben erweitert und das komplette Pfeifenwerk gereinigt und neu intoniert. Unter anderem wurde im Positivwerk die Cymbel durch ein Salizional-Register, und im Pedal der Rauschbass durch eine Trompete ersetzt.
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|GESCHICHTE      = Die erste Orgel mit 10 klingenden Registern wurde von der Hoforgelfabrik G. F. Steinmeyer u. Co. im Jahr 1907 erbaut. Reiche Tonfülle und ein gut funktionierendes Werk zeichneten das relativ kleine Instrument aus. Die alte Orgel wurde 1981 durch eine mechanische Schleifladen-Orgel von der Firma Ismayr aus Bernried am Starnberger See ersetzt. Die Orgel konnte 1992 auf 19 Register durch die renommierte Firma Schmid, Kaufbeuren erweitert werden. Durch die schwierigen Witterungsverhältnisse und der dürftigen Klangabstrahlung wurde die Orgel 2008 von der Südempore auf die Ostempore versetzt und durch Orgelbau Jocher verändert. Dabei wurde das Gehäuse um 1 Meter nach oben erweitert und das komplette Pfeifenwerk gereinigt und neu intoniert. Unter anderem wurde im Positivwerk die Cymbel durch ein Salizional-Register, und im Pedal der Rauschbass durch eine Trompete ersetzt.
  
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Aktuelle Version vom 16. Dezember 2021, 07:00 Uhr


Orgelbauer: Ismayr, Bernried (Starnberger See)
Baujahr: 1981
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel mit 10 klingenden Registern wurde von der Hoforgelfabrik G. F. Steinmeyer u. Co. im Jahr 1907 erbaut. Reiche Tonfülle und ein gut funktionierendes Werk zeichneten das relativ kleine Instrument aus. Die alte Orgel wurde 1981 durch eine mechanische Schleifladen-Orgel von der Firma Ismayr aus Bernried am Starnberger See ersetzt. Die Orgel konnte 1992 auf 19 Register durch die renommierte Firma Schmid, Kaufbeuren erweitert werden. Durch die schwierigen Witterungsverhältnisse und der dürftigen Klangabstrahlung wurde die Orgel 2008 von der Südempore auf die Ostempore versetzt und durch Orgelbau Jocher verändert. Dabei wurde das Gehäuse um 1 Meter nach oben erweitert und das komplette Pfeifenwerk gereinigt und neu intoniert. Unter anderem wurde im Positivwerk die Cymbel durch ein Salizional-Register, und im Pedal der Rauschbass durch eine Trompete ersetzt.
Umbauten: 1992 Orgelbau G. Schmid (Kaufbeuren)

2008 Orgelbau Jocher (Peiting)

Gehäuse: Ismayr/Schmid/Jocher
Stimmtonhöhe: a1 ca. 442 Hz
Temperatur (Stimmung): ungleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Mechanisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I-P, II-P, II-I (Koppeln als Fußtritte), Schwelltritt



Disposition

I Hauptwerk II Brustpositiv
(schwellbar)
Pedal
Gedacktpommer 16´

Rohrflöte 8´

Prinzipal 8´

Oktave 4´

Prinzipal 2´

Mixtur 4-5 fach 1 1/3´

Trompete 8´

Gedackt 8´

Blockflöte 4´

Schwiegel 2´

Terz 1 3/5´

Quinte 2 2/3´

Rohrschalmei 8´

Salizional 8´ [1]

Tremolo

Subbaß 16´

Baßflöte 8´

Choralbass 4´

Fagott 16´

Trompete 8´ [2]


Anmerkungen
  1. 2008 statt damaliger Cymbel
  2. 2008 statt damaligen Rauschbass



Bibliographie

Literatur: Beitrag erstellt von Gedackt8 (Andreas Dasser)
Weblinks: Webseite der Ev.-luth. Kirchengemeinde Füssen