Friedrichshafen, Neuapostolische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = ''„Als erste und bislang einzige Orgel der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland besitzt die Orgel in Friedrichshafen ein Rückpositiv, das in klassisch norddeutscher Anordnung in die Brüstung eingeschoben ist. Das Instrument stammt von der Firma Alfred Führer, Wilhelmshaven, die es 1971 für die evangelische Söderblomkirche in Bremen erbaut hat. Führer ist bekannt für seine Restaurierungen barocker Instrumente, insbesondere Orgelbaumeister Fritz Schild war hierfür zuständig. Seine Erfahrungen flossen auch in Neubauten ein, was am jetzt in Friedrichshafen aufgestellten Instrument deutlich ablesbar ist: Der Aufbau mit Rückpositiv im Rücken des Organisten, dem Hauptwerk / Oberwerk, vom oberen Manual aus angespielt, vor dem Organisten und dem Pedal seitlich, aber asymmetrisch mit nur einem Pedalturm ist klar und klassisch. Die Mechanik ist dementsprechend geführt und qualitativ über dem zeittypischen Durchschnitt mit Holzabstrakten ausgestattet. Die Pulpeten sind als Lederpulpeten ausgeführt und noch nach 50 Jahren in sehr gutem Zustand. Der Prinzipal im Prospekt verzichtet völlig auf Bärte, sein Klang ist mild. Das Klangbild insgesamt ist eher rund und weicher als sonst im Neobarock zu erwarten, das Gedackt im Rückpositiv ist mit seiner zurückhaltenden Ansprache hierfür ein Beispiel. Die Orgel kann statt durch den Motor auch mit einem Schöpfbalg gespielt werden.''
 
|GESCHICHTE      = ''„Als erste und bislang einzige Orgel der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland besitzt die Orgel in Friedrichshafen ein Rückpositiv, das in klassisch norddeutscher Anordnung in die Brüstung eingeschoben ist. Das Instrument stammt von der Firma Alfred Führer, Wilhelmshaven, die es 1971 für die evangelische Söderblomkirche in Bremen erbaut hat. Führer ist bekannt für seine Restaurierungen barocker Instrumente, insbesondere Orgelbaumeister Fritz Schild war hierfür zuständig. Seine Erfahrungen flossen auch in Neubauten ein, was am jetzt in Friedrichshafen aufgestellten Instrument deutlich ablesbar ist: Der Aufbau mit Rückpositiv im Rücken des Organisten, dem Hauptwerk / Oberwerk, vom oberen Manual aus angespielt, vor dem Organisten und dem Pedal seitlich, aber asymmetrisch mit nur einem Pedalturm ist klar und klassisch. Die Mechanik ist dementsprechend geführt und qualitativ über dem zeittypischen Durchschnitt mit Holzabstrakten ausgestattet. Die Pulpeten sind als Lederpulpeten ausgeführt und noch nach 50 Jahren in sehr gutem Zustand. Der Prinzipal im Prospekt verzichtet völlig auf Bärte, sein Klang ist mild. Das Klangbild insgesamt ist eher rund und weicher als sonst im Neobarock zu erwarten, das Gedackt im Rückpositiv ist mit seiner zurückhaltenden Ansprache hierfür ein Beispiel. Die Orgel kann statt durch den Motor auch mit einem Schöpfbalg gespielt werden.''
''An einigen Stellen sind jedoch auch für die 1970er Jahre zeittypische Eigenheiten zu erkennen: So sind die Abstrakten zwar aus Holz, aber die Mechanikwinkel aus stabilem Kunststoff. Die Lagerung der Mechanik und der Windladen ist als Metallgerüst ausgeführt. Die Windkanäle aus Holz sind in erweitertem Bogen ausgeführt, enden aber vor dem Anschluß an die Windlade und werden der Einfachheit halber mit flexiblen Rohren fortgesetzt. Die Klaviaturen sind in moderner Ausführung und nach Normmaß angelegt. Die Grundstimmen sind nach den Erfahrungen aus der Restaurierung schon milder als damals üblich gestaltet, die Mensuren für die höherliegenden Register und auch die Zungen sind dagegen deutlich enger und schärfer und folgen damit eher den neobarocken Vorstellungen. Zusammengefaßt wurden wesentliche Teile, die ein historisch informiertes Spielgefühl erlauben, nach alten Vorbildern gestaltet, aber diese Konsequenz ist nicht in allen Bestandteilen der Orgel fortgesetzt worden. Das macht diese Orgel zu einem hochinteressanten und qualitativ weit über dem Durchschnitt damaliger Zeit liegenden Instrument.''
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''An einigen Stellen sind jedoch auch für die 1970er Jahre zeittypische Eigenheiten zu erkennen: So sind die Abstrakten zwar aus Holz, aber die Mechanikwinkel aus stabilem Kunststoff. Die Lagerung der Mechanik und der Windladen ist als Metallgerüst ausgeführt. Die Windkanäle aus Holz sind in erweitertem Bogen ausgeführt, enden aber vor dem Anschluss an die Windlade und werden der Einfachheit halber mit flexiblen Rohren fortgesetzt. Die Klaviaturen sind in moderner Ausführung und nach Normmaß angelegt. Die Grundstimmen sind nach den Erfahrungen aus der Restaurierung schon milder als damals üblich gestaltet, die Mensuren für die höherliegenden Register und auch die Zungen sind dagegen deutlich enger und schärfer und folgen damit eher den neobarocken Vorstellungen. Zusammengefaßt wurden wesentliche Teile, die ein historisch informiertes Spielgefühl erlauben, nach alten Vorbildern gestaltet, aber diese Konsequenz ist nicht in allen Bestandteilen der Orgel fortgesetzt worden. Das macht diese Orgel zu einem hochinteressanten und qualitativ weit über dem Durchschnitt damaliger Zeit liegenden Instrument.''
 
''In Friedrichshafen wurde die Orgel nun auf der rückwärtigen Empore mittig aufgebaut. Sie paßt auch durch die neue farbliche Fassung hervorragend in den Raum – als wäre sie für Friedrichshafen entworfen worden. Die Spielanlage wurde geringfügig verändert: Der Deckel über den Klaviaturen wurde entfernt, damit das Notenpult befestigt, die Beleuchtung heutigem Standard entsprechend eingebaut und eine Abstellfläche für einen Monitor geschaffen werden konnte. Die Motorkontrolle erfolgt jetzt wie heute üblich über die neue Pedalbeleuchtung. Der Spieltischbereich wurde zusammen mit der neuen höhenverstellbaren Bank von der neuen Farbfassung ausgenommen.''
 
''In Friedrichshafen wurde die Orgel nun auf der rückwärtigen Empore mittig aufgebaut. Sie paßt auch durch die neue farbliche Fassung hervorragend in den Raum – als wäre sie für Friedrichshafen entworfen worden. Die Spielanlage wurde geringfügig verändert: Der Deckel über den Klaviaturen wurde entfernt, damit das Notenpult befestigt, die Beleuchtung heutigem Standard entsprechend eingebaut und eine Abstellfläche für einen Monitor geschaffen werden konnte. Die Motorkontrolle erfolgt jetzt wie heute üblich über die neue Pedalbeleuchtung. Der Spieltischbereich wurde zusammen mit der neuen höhenverstellbaren Bank von der neuen Farbfassung ausgenommen.''
 
''Der frei stehende Aufbau auf der Empore erlaubte es auch, die ideale Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit des Instruments durch aufklappbare Laufböden, Schiebetüren im oberen und Türen im unteren Gehäusebereich beizubehalten. Auf der Rückseite ist trotz der Emporenstufe die Schöpfanlage bequem zugänglich.''  
 
''Der frei stehende Aufbau auf der Empore erlaubte es auch, die ideale Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit des Instruments durch aufklappbare Laufböden, Schiebetüren im oberen und Türen im unteren Gehäusebereich beizubehalten. Auf der Rückseite ist trotz der Emporenstufe die Schöpfanlage bequem zugänglich.''  
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|ANMERKUNGEN    = Angaben und Beschreibungstext der Orgel: OSV Andreas Ostheimer (mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung) - März 2021
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Aktuelle Version vom 25. März 2024, 10:18 Uhr


Führer-Orgel der Neuapostolischen Kirche Friedrichshafen.
Friedrichshafen, Neuapostolische Kirche, Führer-Orgel (2).jpg
Friedrichshafen, Neuapostolische Kirche, Führer-Orgel (3).jpg
Friedrichshafen, Neuapostolische Kirche, Führer-Orgel (4).jpg
Orgelbauer: Alfred Führer (Wilhelmshaven)
Baujahr: 1971
Geschichte der Orgel: „Als erste und bislang einzige Orgel der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland besitzt die Orgel in Friedrichshafen ein Rückpositiv, das in klassisch norddeutscher Anordnung in die Brüstung eingeschoben ist. Das Instrument stammt von der Firma Alfred Führer, Wilhelmshaven, die es 1971 für die evangelische Söderblomkirche in Bremen erbaut hat. Führer ist bekannt für seine Restaurierungen barocker Instrumente, insbesondere Orgelbaumeister Fritz Schild war hierfür zuständig. Seine Erfahrungen flossen auch in Neubauten ein, was am jetzt in Friedrichshafen aufgestellten Instrument deutlich ablesbar ist: Der Aufbau mit Rückpositiv im Rücken des Organisten, dem Hauptwerk / Oberwerk, vom oberen Manual aus angespielt, vor dem Organisten und dem Pedal seitlich, aber asymmetrisch mit nur einem Pedalturm ist klar und klassisch. Die Mechanik ist dementsprechend geführt und qualitativ über dem zeittypischen Durchschnitt mit Holzabstrakten ausgestattet. Die Pulpeten sind als Lederpulpeten ausgeführt und noch nach 50 Jahren in sehr gutem Zustand. Der Prinzipal im Prospekt verzichtet völlig auf Bärte, sein Klang ist mild. Das Klangbild insgesamt ist eher rund und weicher als sonst im Neobarock zu erwarten, das Gedackt im Rückpositiv ist mit seiner zurückhaltenden Ansprache hierfür ein Beispiel. Die Orgel kann statt durch den Motor auch mit einem Schöpfbalg gespielt werden.

An einigen Stellen sind jedoch auch für die 1970er Jahre zeittypische Eigenheiten zu erkennen: So sind die Abstrakten zwar aus Holz, aber die Mechanikwinkel aus stabilem Kunststoff. Die Lagerung der Mechanik und der Windladen ist als Metallgerüst ausgeführt. Die Windkanäle aus Holz sind in erweitertem Bogen ausgeführt, enden aber vor dem Anschluss an die Windlade und werden der Einfachheit halber mit flexiblen Rohren fortgesetzt. Die Klaviaturen sind in moderner Ausführung und nach Normmaß angelegt. Die Grundstimmen sind nach den Erfahrungen aus der Restaurierung schon milder als damals üblich gestaltet, die Mensuren für die höherliegenden Register und auch die Zungen sind dagegen deutlich enger und schärfer und folgen damit eher den neobarocken Vorstellungen. Zusammengefaßt wurden wesentliche Teile, die ein historisch informiertes Spielgefühl erlauben, nach alten Vorbildern gestaltet, aber diese Konsequenz ist nicht in allen Bestandteilen der Orgel fortgesetzt worden. Das macht diese Orgel zu einem hochinteressanten und qualitativ weit über dem Durchschnitt damaliger Zeit liegenden Instrument. In Friedrichshafen wurde die Orgel nun auf der rückwärtigen Empore mittig aufgebaut. Sie paßt auch durch die neue farbliche Fassung hervorragend in den Raum – als wäre sie für Friedrichshafen entworfen worden. Die Spielanlage wurde geringfügig verändert: Der Deckel über den Klaviaturen wurde entfernt, damit das Notenpult befestigt, die Beleuchtung heutigem Standard entsprechend eingebaut und eine Abstellfläche für einen Monitor geschaffen werden konnte. Die Motorkontrolle erfolgt jetzt wie heute üblich über die neue Pedalbeleuchtung. Der Spieltischbereich wurde zusammen mit der neuen höhenverstellbaren Bank von der neuen Farbfassung ausgenommen. Der frei stehende Aufbau auf der Empore erlaubte es auch, die ideale Zugänglichkeit und Wartungsfreundlichkeit des Instruments durch aufklappbare Laufböden, Schiebetüren im oberen und Türen im unteren Gehäusebereich beizubehalten. Auf der Rückseite ist trotz der Emporenstufe die Schöpfanlage bequem zugänglich. Zeittypisch waren auch im Rückpositiv und im Pedal original Mixturen verbaut. Diese wurden jetzt durch eine Quintade im Rückpositiv und ein Gedackt im Pedal ersetzt. Damit sollen unter Wahrung der stilistischen Einheitlichkeit die Klangfarben und Registrierungen im leisen Bereich vermehrt werden. Für den Einbau der Quintade im Rückpositiv war kaum Platz vorhanden, ein Teil der Baßpfeifen wurde im Positiv seitlich abkonduktiert, die letzten vier Pfeifen fanden aber keinen Platz mehr im Gehäuse. Daher wurden sie mit langen Kondukten hinter das seitliche Gitterwerk des Pedalturms verführt. Das sehr farbige Klangbild lebt von differenzierten Prinzipalstimmen, weichen und charaktervollen Flöten, kräftigen Aliquoten und prächtigen, wenn auch etwas engen Zungen. Der entspannte 8'-Prinzipal erhält Glanz durch die Oktaven 4' und v.a. 2', der Prinzipal 4' im Rückpositiv ist etwas enger und schärfer als der 4' im Hauptwerk. Die Brillianz der Mixtur wurde etwas gemildert, indem der 5. Chor teilweise abgesteckt wurde. Die Rohrflöte 8' ist kräftig und tragend, das Gedackt dagegen sehr dezent, fast zu dezent für die charaktervolle konische Blockflöte 4'. Die Quintade ergänzt hier den klanglichen Aufbau um den obertonreichen Klang enger Register. Die Sesquialtera ist in prinzipalischer Bauweise angelegt und dient zur kräftigen Solofärbung, die Sifflöte 11/3' dagegen kann auch oktaviert die flötende Aliquotfärbung bringen. Die kräftige Trompete und der farbige Dulzian sind solistisch wie chorisch gut einsetzbar. Der stabile Winddruck wurde mit 65 mm WS für alle Werke beibehalten. Ebenso wurde die gleichstufige Stimmung der Orgel beibehalten.“

(OSV Andreas Ostheimer, März 2021)

Umbauten: 2021 durch Orgelbau Offner: Weißfassung des Orgelgehäuses und geringfügige Umdisponierung beim Einbau in Friedrichshafen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 19
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P, Zimbelstern



Spieltisch


Disposition seit 2021 in Friedrichshafen

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Gedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Gemshorn 2'

Sifflöte 11/3'

Sesquialtera 2f

Dulzian 8'

Tremulant

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-5f

Trompete 8'

Subbaß 16'

Oktave 8'

Gedackt 8'

Oktave 4'

Posaune 16'



Disposition 1971-2020 in Bremen

I Rückpositiv II Hauptwerk Pedal
Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Gemshorn 2'

Sifflöte 11/3'

Sesquialtera 2f

Scharff 4f

Dulzian 8'

Tremulant

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Oktave 2'

Mixtur 5f

Trompete 8'

Subbaß 16'

Oktave 8'

Oktave 4'

Mixtur 4f

Posaune 16'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Angaben und Beschreibungstext der Orgel: OSV Andreas Ostheimer (mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung) - März 2021
Weblinks: Internetauftritt der Kirchengemeinde


Orgelvorstellung, Andreas Ostheimer: