Schluderns/Churburg (Südtirol), Tischpositiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Klaviatur ist um einen Ganzton nach rechts verschiebbar, so dass der Teilungspunkt nach b°/h° wandert, der Ton E entfällt und an seine Stelle As tritt.     
 
Die Klaviatur ist um einen Ganzton nach rechts verschiebbar, so dass der Teilungspunkt nach b°/h° wandert, der Ton E entfällt und an seine Stelle As tritt.     
 
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Peter Waldner    <youtube>https://www.youtube.com/watch?v=tUwqaxwreOM&t=15s</youtube>
 
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Aktuelle Version vom 11. Januar 2023, 20:30 Uhr


Orgelbauer: Michael Strobl/Ammergau
Baujahr: 1559
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1, C-g2 a2





Manual

Regal 8'

Copl 4'

Octav 2'

Copl 2'

Zimbl 1/4'

Zimbl 1/6'

Quintez 1'

Gezwitscher*)

Filomela**)



Bibliographie

Discographie: *) je 3 in Schwebung gestimmte Pfeifen in Bass und Diskant, **) in Bass und Diskant je 1 Pfeife mit Wasserbehälter


Das älteste spielbare Instrument in Südtirol ist ein ungemein prächtig ausgestattetes Kammerpositiv, das zusammen mit den beiden siebenfaltigen Bälgen auf einem Tisch ruht. Die künstlerische Durchgestaltung der äußeren Erscheinung reicht bis zu den Oberplatten und Gewichten den beiden Bälge. Für die Zierknöpfe sowie für die Tastenbeläge und Registerknäufe wurde Elfenbein verwendet.

Die Klaviatur ist um einen Ganzton nach rechts verschiebbar, so dass der Teilungspunkt nach b°/h° wandert, der Ton E entfällt und an seine Stelle As tritt.

Weblinks: Orgeln im Musikland Tirol Peter Waldner