Mittelberg (Vorarlberg)/Riezlern, Mariä Opferung: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Nachdem die alte Kirche 1889 abgerissen und der alte Turm gesprengt worden war, erfolgte 1890 ein Neubau der heutigen Kirche, die 1894 geweiht wurde. Als Orgel für diesen Raum erstellte Anton Behman das hier gezeigte Instrument mit zwei Manualen, Pedal und 15 Registern.
  
 
1964 erweiterte Guido Nenninger die Orgel auf 19 klingende Register.
 
1964 erweiterte Guido Nenninger die Orgel auf 19 klingende Register.
  
1997 bis 1999 erfolgte eine Restaurierung durch Robert Maag, Wangen (Allgäu), wobei der ursprüngliche Prospekt wieder hergestellt wurde. Die unten verlinkte geschichtliche Darstellung nennt dabei auch eine Erweiterung auf 20 Register, wobei bei der Besichtigung am 09.01.2013 nur die hier wiedergegebenen 19 Register vorgefunden wurden.
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1997 bis 1999 erfolgte eine Restaurierung durch Robert Maag, Wangen (Allgäu), wobei der ursprüngliche Prospekt wieder hergestellt wurde. Die unten verlinkte geschichtliche Darstellung nennt dabei auch eine Erweiterung auf 20 Register. Hierfür wurden Bauteile der wegen eines dortigen Orgelneubaus abgebrochenen Behmann-Orgel aus Fraxern verwendet.
 
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Aktuelle Version vom 14. März 2023, 20:33 Uhr


Behmann-Orgel - Prospekt
Behmann-Orgel - Kirchenschiff mit Orgel
Behmann-Orgel - Orgel mit Spieltisch
Behmann-Orgel - Spieltisch von rechts
Orgelbauer: Anton Behmann, Schwarzach
Baujahr: 1891
Geschichte der Orgel: Nachdem die alte Kirche 1889 abgerissen und der alte Turm gesprengt worden war, erfolgte 1890 ein Neubau der heutigen Kirche, die 1894 geweiht wurde. Als Orgel für diesen Raum erstellte Anton Behman das hier gezeigte Instrument mit zwei Manualen, Pedal und 15 Registern.

1964 erweiterte Guido Nenninger die Orgel auf 19 klingende Register.

1997 bis 1999 erfolgte eine Restaurierung durch Robert Maag, Wangen (Allgäu), wobei der ursprüngliche Prospekt wieder hergestellt wurde. Die unten verlinkte geschichtliche Darstellung nennt dabei auch eine Erweiterung auf 20 Register. Hierfür wurden Bauteile der wegen eines dortigen Orgelneubaus abgebrochenen Behmann-Orgel aus Fraxern verwendet.

Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20 Register, davon 2 Vorabzug
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-f³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped



Disposition

I. Manual II. Manual Pedalwerk
Principal 8'

Gamba 8'

Flöte 8'

Octave 4'

Cornet 22/3'[1]

Mixtur 22/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Aeoline 8'[2]

Vox coelestis 8'

Prinipal 4'

Traversflöte 4'

Octave 2'

Subbaß 16'

Violon 16'

OCtavbaß 8'

Zartbaß 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'


Anmerkungen
  1. Vorabzug aus Mixtur 2 2/3'(!)
  2. Vorabzug aus Vox coelestis 8'



Bibliographie

Literatur: Website der Kirchengemeinde

Geschichte der Kirche und Ausstattung, auch der Orgel

Weblinks: