Düsseldorf/Pempelfort, St. Adolfus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Für die 1903 - 1913 erbaute Kirche hatte die Firma Fabritius & Brehm, (Düsseldorf - ) Kaiserswerth, 1925 eine Orgel gebaut (III + P / 40), von der aber außer einem Eintrag in der ZfI und einem Eintrag in den Verlust-Meldebögen 1944 (beides siehe Literaturliste) keine weiteren Angaben vorliegen.  
  
Die Kirche liegt in der Nähe des früheren Robert-Schumann-Konservatoriums und der heutigen Gebäude der Robert-Schumann-Hochschule (zur Zeit - 2020 - noch Hauptgebäude der Hochschule), daher diente und dient die Seifert-Orgel von 1952 der Kirche als Unterrichts- und Übeinstrument für die Kirchenmusikstudenten der Hochschule.
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Die Kirche liegt in der Nähe des früheren Robert-Schumann-Konservatoriums und der heutigen Gebäude der Robert-Schumann-Hochschule (zur Zeit - 2020 - noch Hauptgebäude der Hochschule), daher diente und dient die Seifert-Orgel der Kirche als Unterrichts- und Übeinstrument für die Kirchenmusikstudenten der Hochschule.
 
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2020, 21:09 Uhr


Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn, Kevelaer
Baujahr: 1952
Geschichte der Orgel: Für die 1903 - 1913 erbaute Kirche hatte die Firma Fabritius & Brehm, (Düsseldorf - ) Kaiserswerth, 1925 eine Orgel gebaut (III + P / 40), von der aber außer einem Eintrag in der ZfI und einem Eintrag in den Verlust-Meldebögen 1944 (beides siehe Literaturliste) keine weiteren Angaben vorliegen.

Die Kirche liegt in der Nähe des früheren Robert-Schumann-Konservatoriums und der heutigen Gebäude der Robert-Schumann-Hochschule (zur Zeit - 2020 - noch Hauptgebäude der Hochschule), daher diente und dient die Seifert-Orgel der Kirche als Unterrichts- und Übeinstrument für die Kirchenmusikstudenten der Hochschule.

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 46
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : III/I, I/II, III/II, I/P, II/P, III/P, I/II Sub, III/P Super; 3 freie Kombinationen (Registratur A, B, C), 1 freie Pedalkombinationen, Tutti, Auslöser, Koppeln ab, Zungen ab, Einzelabsteller Zungen; nach 2000 wurde zusätzlich eine Setzeranlage eingebaut.



Disposition

I Positiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedal
Rohrgedackt 8’

Weidenpfeife 8’

Principal 4’

Nachthorn 4’

Nasard 22/3

Kleinprincipal 2’

Sesquialter 2f 22/3’ + 13/5

Scharff 4f 1’

Krummhorn 8’

Quintadena 16’

Principal 8’

Gemshorn 8’

Flöte 8’

Octave 4’

Rohrflöte 4’

Superoctave 2’

Hohlflöte 2’

Rauschquinte 2f 22/3’ + 2’

Mixtur 5f

Trompete 16’

Kupfertrompete 8’

Clairon 4’

Principal 8’

Liebl. Gedackt 8’

Violflöte 8’

Flötenschwebung 8’

Hornprincipal 4’

Quintatön 4’

Blockflöte 2’

Quinte 11/3

Mixtur 5f 11/3

Dulcian 16’

Schalmei-Oboe 8’

Kopftrompete 4’

Principalbass 16’

Subbass 16’

Zartbass 16’

Quintbass 102/3

Octavbass 8’

Bassflöte 8’

Choralbass 4’

Octave 2’

Hintersatz 5f 22/3

Posaune 16’

Basstrompete 8’

Trompete 4’



Bibliographie

Literatur: Zeitschrift für Instrumentenbau, Leipzig, No. 1, (45. Jahrg.) vom 1.10.1924, S. 47

Frdl. Hinweis von Heinz-Josef-Clemens auf Orgel-Meldebögen 1944, die im Historischen Archiv der Erzdiözese Köln einsehbar sind, am 01.02.2017 per Mail an Frank Berger.

Programm zur Orgelweihe, 15.6.1952

Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 162

Weblinks: Kirche und Orgel auf Wikipedia