Düsseldorf/Oberkassel, Christus König: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Geschichte der Kirche: <br> Die Kirche wurde 1930 erbaut und 1931 Pfarrkirche. Die Kirche wurde seit 2003 anderen Gemeinden zur Verfügung gestellt: 2003 der ukrainisch-griechisch-katholischen Gemeinde, 2008 zusätzlich der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde. 2010 Fusion mit der Pfarre St. Antonius Oberkassel, Entwidmung der Kirche und nachfolgend Umbau zu einer Kindertagesstätte mit Familienzentrum.
<br> Geschichte der Orgeln: <br> Die Geschichte der Orgeln vor 2000 ist nur rudimentär bekannt: 1930 Teilbau einer Orgel durch einen unbekannten Orgelbauer mit 3 Registern, 1978 Umbau der da bestehenden Orgel durch Gebr. Stahlhuth, Aachen (II + P / 20), weitere Details sind nicht bekannt. <br> 2000 wurde eine Orgel aus Wuppertal angekauft. Laut Internetseite der Gemeinde St. Antonius wurde diese Orgel 1960 durch Anton Feith für einen unbekannten Ort gebaut und 1974 durch Siegfried Sauer, Höxter, nach Wuppertal - Barmen, St. Johann Baptist, umgesetzt und dabei umgebaut (II + P / 20). Die Umsetzung in die Kirche Christus König erfolgte 2000 ebenfalls durch Siegfried Sauer, Höxter, dabei wurde sie auf II / 24 vergrößert. Nach Endwidmung der Kirche wurde die Orgel als Chororgel in die Kirche St. Antonius in Oberkassel umgesetzt und wiederum, diesmal durch die Firma Mühleisen, Leonberg, umgebaut, wo sie heute Teil einer 3-teiligen Orgelanlage ist. <br><br>'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude  umgebaut wurde, keine Kirche mehr ist und keine Orgel mehr enthält.'''  
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<br> Geschichte der Orgeln: <br> Die Geschichte der Orgeln vor 2000 ist nur rudimentär bekannt: 1930 Teilbau einer Orgel durch einen unbekannten Orgelbauer mit 3 Registern, 1978 Umbau der da bestehenden Orgel durch Gebr. Stahlhuth, Aachen (II + P / 20), weitere Details sind nicht bekannt. <br> 2000 wurde eine Orgel aus Wuppertal angekauft. Laut Internetseite der Gemeinde St. Antonius wurde diese Orgel 1960 durch Anton Feith für einen unbekannten Ort gebaut und 1974 durch Siegfried Sauer, Höxter, nach Wuppertal - Barmen, St. Johann Baptist, umgesetzt und dabei umgebaut (II + P / 20). Die Umsetzung in die Kirche Christus König erfolgte 2000 ebenfalls durch Siegfried Sauer, Höxter, dabei wurde sie auf II / 24 vergrößert. Nach Entwidmung der Kirche wurde die Orgel als Chororgel in die Kirche St. Antonius in Oberkassel umgesetzt und wiederum, diesmal durch die Firma Mühleisen, Leonberg, umgebaut, wo sie heute Teil einer 3-teiligen Orgelanlage ist. <br><br>'''Die  Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude  umgebaut wurde, keine Kirche mehr ist und keine Orgel mehr enthält.'''  
 
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Aktuelle Version vom 8. Juli 2024, 12:54 Uhr


Orgelbauer: Anton Feith, Paderborn
Baujahr: 1960
Geschichte der Orgel: Geschichte der Kirche:
Die Kirche wurde 1930 erbaut und 1931 Pfarrkirche. Die Kirche wurde seit 2003 anderen Gemeinden zur Verfügung gestellt: 2003 der ukrainisch-griechisch-katholischen Gemeinde, 2008 zusätzlich der ukrainisch-orthodoxen Gemeinde. 2010 Fusion mit der Pfarre St. Antonius Oberkassel, Entwidmung der Kirche und nachfolgend Umbau zu einer Kindertagesstätte mit Familienzentrum.


Geschichte der Orgeln:
Die Geschichte der Orgeln vor 2000 ist nur rudimentär bekannt: 1930 Teilbau einer Orgel durch einen unbekannten Orgelbauer mit 3 Registern, 1978 Umbau der da bestehenden Orgel durch Gebr. Stahlhuth, Aachen (II + P / 20), weitere Details sind nicht bekannt.
2000 wurde eine Orgel aus Wuppertal angekauft. Laut Internetseite der Gemeinde St. Antonius wurde diese Orgel 1960 durch Anton Feith für einen unbekannten Ort gebaut und 1974 durch Siegfried Sauer, Höxter, nach Wuppertal - Barmen, St. Johann Baptist, umgesetzt und dabei umgebaut (II + P / 20). Die Umsetzung in die Kirche Christus König erfolgte 2000 ebenfalls durch Siegfried Sauer, Höxter, dabei wurde sie auf II / 24 vergrößert. Nach Entwidmung der Kirche wurde die Orgel als Chororgel in die Kirche St. Antonius in Oberkassel umgesetzt und wiederum, diesmal durch die Firma Mühleisen, Leonberg, umgebaut, wo sie heute Teil einer 3-teiligen Orgelanlage ist.

Die Kartenkoordinaten sind nur dokumentarisch, da das genannte Gebäude umgebaut wurde, keine Kirche mehr ist und keine Orgel mehr enthält.

Umbauten: siehe Geschichte der Orgeln
Windladen: Kegellade
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II/I, I/P, II/P; 1 freie Kombination



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Bordun 16’

Prinzipal 8’

Rohrflöte 8’

Oktave 4’

Gemshorn 4’

Quinte 2 2/3’

Waldflöte 2’

Cornett 3fach

Mixtur 3-4fach

Trompete 8’

Gedackt 8’

Salicional 8’

Trichterpraestant 4’

Traversflöte 4’

Prinzipal 2’

Sifflet 1 1/3’

Sesquialter 2fach

Hautbois 8’

Tremulant

Subbass 16’

Oktavbass 8’

Gedecktbass 8’

Choralbass 4’

Mixtur 3fach

Posaune 16’



Bibliographie

Literatur: 1930: Eintrag im Handbuch des Erzbistums Köln 1933,
Frdl. Mitteilung von Heinz-Josef Clemens per E-Mail vom 30.12.2014 an Frank Berger;
1974: Oskar Gottlieb Blarr / Theodor Kersken, Orgelstadt Düsseldorf; Düsseldorf 1982, S. 164;
1974: Joachim Dorfmüller, 300 Jahre Orgelbau im Wuppertal; Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals; Born-Verlag, Wuppertal, 1980, S. 98 f.
Weblinks: 2000: Es gab einmal einen Eintrag im Internet (Stand Februar 2009) auf der Seite des Marcel Brenneke mit Daten und Bild von der Orgel, der zum Abgleich der Daten benutzt wurde. Die Internetseite existiert aber nicht mehr.

Die Orgel auf der Seite der Gemeinde

Die Orgel auf orgbase.nl

De ehemalige Kirche auf der Seite der KiTa