Pitten, Bergkirche St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Orgelbeschreibung
 
{{Orgelbeschreibung
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|BILD 1=Pitten Bergkirche Prospekt.jpg        |BILD 1-Text=Pedalwerk, Nebenwerk (II), Hauptwerk (I), Spieltisch (v.l.n.r.)
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|BAUJAHR        = 1955
 
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|GEHÄUSE        = Pedal- und Schwellwerk in Gehäuse aus ca. 1800, HW seitlich in Nebengehäuse mit den 6 tiefsten Pfeifen des Positivs
 
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|GESCHICHTE      = 1955 Ausbau als zweimanualiges Werk
 
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|MANUALE        = 2, C-g<sup>3</sup>
 
|PEDAL          = C-f<sup>1</sup>
 
|PEDAL          = C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN    = Normalkoppeln (als Züge); Crescendowalze, Walze ab, Tutti, Zungen ab
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|SPIELHILFEN    = II/I, I/P, II/P (als Züge); Crescendowalze, Walze ab, Tutti, Zungen ab
 
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Superoktav 2‘
 
Superoktav 2‘
  
Mixtur IV
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Mixtur 4-5fach 1 1/3'
  
 
|WERK 2          =II Positiv
 
|WERK 2          =II Positiv
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Gemshorn 2‘
 
Gemshorn 2‘
  
Mixtur III 1‘
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Mixtur 3fach 1‘
  
 
Krummhorn 8‘
 
Krummhorn 8‘
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File:Pitten_Pedalwerk.jpg|Pedalwerk
 
  File:Pitten Spieltisch2.jpg|Spieltisch
 
  File:Pitten Spieltisch2.jpg|Spieltisch
 
  File:Pitten Firmenschild.jpg|Firmenschild
 
  File:Pitten Firmenschild.jpg|Firmenschild
 
  File:Pitten Koppeln.jpg|Koppeln
 
  File:Pitten Koppeln.jpg|Koppeln
 
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  File:Pitten Register.jpg|Register
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  File:Pitten Schalter.jpg|Feststeller unterhalb der Tastatur
 
  File:Pitten_Traktur.jpg|mechan. Spieltraktur mit pneumat. Registertraktur
 
  File:Pitten_Traktur.jpg|mechan. Spieltraktur mit pneumat. Registertraktur
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File:Pitten_Bergkirche_Pedal-_und_Nebenwerk.jpg|Pedal- und Nebenwerk (II)
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File:Pitten_Bergkirche_Firmenschild.jpg|Firmenschild
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File:Pitten_Bergkirche_Koppeln_mech.jpg|Koppeln mechanisch
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File:Pitten_Bergkirche_Pfeifen_Hauptwerk.jpg|Pfeifen Hauptwerk
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File:Pitten_Bergkirche_Register.jpg|Register Spieltisch
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{{Verweise
 
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|ANMERKUNGEN    =eigene Sichtung
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|ANMERKUNGEN    =Quelle: eigene Sichtung
Von C-E befinden sich die Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse).
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Von C-E befinden sich die tiefsten Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse).
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Ursprünglich war das weiterverwendete Orgelgehäuse der Vorgänger-Orgel (11/I/P) nur für eine einmanualige 11-registrige Orgel ausgelegt. Die Erweiterung um ein weiteres Manual und um 5 Register brachte es mit sich, dass nunmehr das Hauptwerk seitlich, im Kirchenraum nicht sichtbar verbaut und das Positiv in der rechten Gehäusehälfte untergebracht wurde. Aus Platzgründen befinden sich aber die tiefsten 6 Orgelpfeifen (C-E) nicht im Positivgehäuse, sondern im Hauptwerksgehäuse an der rechten Emporenwand.
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Aktuelle Version vom 1. Juni 2025, 20:13 Uhr


Pedalwerk, Nebenwerk (II), Hauptwerk (I), Spieltisch (v.l.n.r.)
rechtes Positivgehäuse (II)
im Kirchenraum nicht sichtbares Hauptwerksgehäuse in rechter Chornische (I)
Gebrüder Mauracher/Linz aus 1955
Orgelbauer: Gebrüder Mauracher/Linz
Baujahr: 1955
Geschichte der Orgel: 1955 Ausbau als zweimanualiges Werk
Gehäuse: Pedal- und Schwellwerk in Gehäuse aus ca. 1800, HW seitlich in Nebengehäuse mit den 6 tiefsten Pfeifen des Positivs
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: pneumatisch bewegte Schleifen
Registeranzahl: 16
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P (als Züge); Crescendowalze, Walze ab, Tutti, Zungen ab



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8’

Gedeckt 8’

Oktav 4’

Quinte 2 2/3

Superoktav 2‘

Mixtur 4-5fach 1 1/3'

Rohrflöte 8‘

Salizional 8‘

Prinzipal 4‘

Spitzflöte 4‘

Gemshorn 2‘

Mixtur 3fach 1‘

Krummhorn 8‘

Subbass 16‘

Oktavbass 8‘

Choralbass 4‘




Bibliographie

Anmerkungen: Quelle: eigene Sichtung

Von C-E befinden sich die tiefsten Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse).

Ursprünglich war das weiterverwendete Orgelgehäuse der Vorgänger-Orgel (11/I/P) nur für eine einmanualige 11-registrige Orgel ausgelegt. Die Erweiterung um ein weiteres Manual und um 5 Register brachte es mit sich, dass nunmehr das Hauptwerk seitlich, im Kirchenraum nicht sichtbar verbaut und das Positiv in der rechten Gehäusehälfte untergebracht wurde. Aus Platzgründen befinden sich aber die tiefsten 6 Orgelpfeifen (C-E) nicht im Positivgehäuse, sondern im Hauptwerksgehäuse an der rechten Emporenwand.

Weblinks: Pfarre Pitten