Hornbach, Stadtkirche: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen. Ursprünglich waren nur 12 derim Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert.
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|GESCHICHTE      = Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen, erbaut. Ursprünglich waren nur 12 der im Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert.
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Aktuelle Version vom 6. April 2024, 10:01 Uhr


Oberlinger-Orgel in Hornbach
Hornbach, Protestantische Kirche (2).jpg
Hornbach, Protestantische Kirche (3).jpg
Orgelbauer: Gebr. Oberlinger Orgelbau
Baujahr: 1953
Geschichte der Orgel: Die Oberlinger-Orgel wurde 1953 aus Teilen der Vorgängerorgeln, welche auf die Orgelbauer Carl Baumann (1786), Philipp Daniel Schmidt (1792), Franz Heinrich und Carl Stumm (1823) und Eberhard Friedrich Walcker & Cie. (1892) zurückgingen, erbaut. Ursprünglich waren nur 12 der im Endausbau geplanten 22 Register eingebaut. Im Jahre 1974 wurde die Orgel dann um Quinte 22/3' und Oktave 2' auf 14 Register erweitert.

2024 wurde die Orgel durch Peter Ohlert (Kirkel) renoviert und auf 20 Register erweitert.

Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Johann Peter Toussaint aus dem Jahr 1739
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition 1974

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 5f 11/3'

Trompete 8'

Gedackt 8'

Koppelflöte 4'

Prinzipal 2'

Cymbel 4f 1/2'

Tremulant

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'



Bibliographie

Literatur: Historische Orgeln in der Pfalz, Bernhard H. Bonkhoff, Schnell-&-Steiner-Verlag 1984, Seite 58
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde