Salzburg, Dom St. Rupert und Virgil (Evangelienorgel): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. April 2018, 17:18 Uhr


Pirchner-Evangelienorgel des Salzburger Doms
Salzburg, Dom (Evangelienorgel) (2).jpg
Evangelienorgel (links) und Epistelorgel (rechts)
Alternativer Name: "Heilig Geist-Orgel" bis 1859
Orgelbauer: Johann Pirchner/Steinach
Baujahr: 1991
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C-d'"
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P, Tremulant



Disposition

Hauptwerk Nebenwerk Pedal
Prinzipal 8'

Viola 8'

Oktav 4'

Nachthorn 4'

Nasat 22/3'

Oktav 2'

Mixtur 11/3'

Copel 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Cornet 22/3'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Posaune 8'




Bibliographie

Anmerkungen: Ähnlich wie die Sängertribünen sollten die beiden östlichen Vierungsorgeln nicht als Stilkopie, sondern in bewusstem Bezug zur historischen Situierung und in der Abstimmung mit der heutigen Kirchenmusikpraxis geplant, doch weitgehend nach dem überlieferten Bestand des 18. Jahrhunderts disponiert werden.

Orgelbaumeister Johann Pirchner aus Steinach am Brenner in Tirol erhielt den Auftrag zum Bau der zwei rein mechanischen zweimanualigen Orgeln, welche 1991 gesegnet werden konnten (www.wikipedia.at).