St. Ingbert/Rentrisch, Heilige Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1948 von den Gebrüdern Späth erbaut.Die Orgel tat treu ihren Dienst bis zu dem Jahr 1993.In den vorigen Jahren traten altersbedingt wohl öfter Mängel an der Technik und am Klang auf.Man kam dann 1993  zu dem schrecklichen                                                                                                                                      Entschluss dieses einst klangschöne Instrument dem Verfall preiszugeben.Die Traktur wurde 1993 von einem Professor gekappt.
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde 1948 von den Gebrüdern Späth erbaut. Nach über 50 Jahren treuem Dienst traten alters- und pflegebedingt wohl öfter Mängel an der Technik und am Klang auf. Man kam dann 1993  zu dem schrecklichen                                                                                                                                      Entschluss dieses einst klangschöne Instrument dem Verfall preiszugeben und die Traktur wurde 1993 von einem Professor gekappt.
Dieser bestellte dann eine drei manualige Viscount Orgel Modell: Grand Opera.Diese Orgel gibt aber nach 22 Jahren auch langsam
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Dieser schaffte dann eine dreimanualige Viscount Orgel (Modell: Grand Opera) für die Kirche an. Diese alte E-Orgel zeigte sich aber bsi heute auch nicht von großer Langlebigkeit. Statt damals diese E-Orgel anzuschaffen hätte man langfristig gedacht besser das Geld in eine Renovierung der Pfeifenorgel investiert. Es gibt aber sehr großes Interesse daran das Instrument wieder in Betrieb zunehmen. Die katholische Gemeinde Rentrisch ist schon dabei Gelder für diesen Zweck zu sammeln. Auch Orgelbauer Hubert Tabellion (der aus der Gemeide stammt und auf der alten Orgel das Spielen erlernte) zusammen
den Geist auf.Statt damals diese Orgel anzuschaffen hätte man besser das Geld in eine Renovierung der Pfeifenorgel gesteckt.Es
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mit dem Organisten Herrn Marc Schöneberger sind sehr zuversichtlich was Ihre Orgelrenovierung betrifft. Bleibt der Gemeinde nur alles
gibt aber sehr großes Interesse das Instrument wieder in Betrieb zunehmen.Die katholische Gemeinde Rentrisch ist schon am Geld sammeln.Auch Orgelbauer Hubert Tabellion (der aus der Gemeide stammt und auf der alten Orgel das Spielen erlernte) zusammen
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Gute und viel Erfolg für die Intstandsetzung Ihres Instrumentes zu wünschen!
mit dem Organisten Herrn Marc Schöneberger sind sehr zuversichtlich was Ihre Orgelrenovierung betrifft.Bleibt der Gemeinde nur alles
 
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Rauschquinte 2f. 2 2/3'
 
 
 
Mixtur 4f. 2'
 
 
 
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Koppelföte 8'
 
Koppelföte 8'
  

Version vom 4. September 2016, 20:30 Uhr


Orgelbauer: Gebrüder Späth,Ennetach/Mengen
Baujahr: 1948
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1948 von den Gebrüdern Späth erbaut. Nach über 50 Jahren treuem Dienst traten alters- und pflegebedingt wohl öfter Mängel an der Technik und am Klang auf. Man kam dann 1993 zu dem schrecklichen Entschluss dieses einst klangschöne Instrument dem Verfall preiszugeben und die Traktur wurde 1993 von einem Professor gekappt.

Dieser schaffte dann eine dreimanualige Viscount Orgel (Modell: Grand Opera) für die Kirche an. Diese alte E-Orgel zeigte sich aber bsi heute auch nicht von großer Langlebigkeit. Statt damals diese E-Orgel anzuschaffen hätte man langfristig gedacht besser das Geld in eine Renovierung der Pfeifenorgel investiert. Es gibt aber sehr großes Interesse daran das Instrument wieder in Betrieb zunehmen. Die katholische Gemeinde Rentrisch ist schon dabei Gelder für diesen Zweck zu sammeln. Auch Orgelbauer Hubert Tabellion (der aus der Gemeide stammt und auf der alten Orgel das Spielen erlernte) zusammen mit dem Organisten Herrn Marc Schöneberger sind sehr zuversichtlich was Ihre Orgelrenovierung betrifft. Bleibt der Gemeinde nur alles Gute und viel Erfolg für die Intstandsetzung Ihres Instrumentes zu wünschen!

Stimmtonhöhe: vermutl. 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 23 + 4 Extensionen und eine Windabschwächung
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Auslöser,Handregister, freie Kombination Crescendowalze auch als Handhebel,Walze an/ab,Tutti,freie Pedalkombination,Normalkoppeln.



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk

Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Gemshorn 8'

Oktave Koppelföte 8'

Salicional 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Waldflöte 2'

Sesquialter 2f. 2 2/3'+1 3/5'

Cymbel 3f. 1'

Kopftrompete 8'

Regal 4 '

Tremulant

Pedal:

Kontrabass 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' (Windabschwächung Subb.16')

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8' (Ext.Subb.16')

Choralbass 4' ( Ext.Oktb.8')

Bassflöte 4' ( Ext.Subb.16')

Sopran 2' ( Ext.Oktb.8')

Posaune 16'



Bibliographie