Augsburg/Lechhausen, St. Elisabeth: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    = 39 Register, verteilt auf zwei Manualen und Pedal sowie ein frei ankoppelbares Koppelmanual.
 
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Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur elektrisch mit elektronischer Setzeranlage.
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„Die Orgel lässt schon jetzt auf Erden durch das Dunkel hindurch das Himmlische Jerusalem erahnen.“ So beschreibt der Künstler Andreas d’Orfey seinen farbigen Orgelprospekt mit schräg stehenden Holzpfeifen. Ein ganz bewusstes Farbenspiel, dem Fenster hinter der Orgel angepasst, gleich der Klangfarben orientiert an der deutschen Orgelromantik, intoniert mit der Klangvorstellung des 21. Jahrhunderts.
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Besonders beeindruckend ist die hervorragende Schwellwirkung. Die Orgel ermöglicht dadurch ein
 
feinstes Pianissimo bis hin zum fesselnden Fortissimo.“
 
feinstes Pianissimo bis hin zum fesselnden Fortissimo.“

Version vom 29. Januar 2016, 07:32 Uhr


Orgelbauer: Siegfried Schmid
Baujahr: 2008
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch mit Setzeranlage
Registeranzahl: 39
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln III/II, III/I, III/I 16’, II/I, III/P, II/P



Disposition

Koppelmanual Hauptwerk Schwellwerk Pedal
(frei ankoppelbar!) Principal 16’

Principal 8’

Concertflote 8’

Gedeckt 8’

Gamba 8’

Salicional 8’

Octave 4’

Rohrflote 4’

Viola 4’

Quinte 2 2/3‘

Octave 2’

Mixtur major IV 2 2/3’

Mixtur minor IV 1 1/3’

Trompete 16’

Trompete 8’

Clarine 4‘

Lieblich Gedeckt 16’

Geigenprincipal 8’

Holzflöte 8’

Aeoline 8’

Vox coelestis 8’

Fugara 4’

Traversflöte 4’

Nazard 2 2/3’

Piccoloflöte 2’

Terzflöte 1 3/5’

Harmonia aetheria 2 2/3’ 3 – 4 fach

Harmonietrompete 8’

Oboe 8’

Clarinette 8’ aufschlagend

Tremulant

Untersatz 32' (C-H Verlängg. Subbass)

Principalbass 16’

Subbass 16’

Sanftbass 16’ Transm. aus Liebl. Ged. 16

Octavbass 8’

Gemshornbass 8’

Choralbass 4’

Basstuba 16’

Posaune 8’



Bibliographie

Anmerkungen: 39 Register, verteilt auf zwei Manualen und Pedal sowie ein frei ankoppelbares Koppelmanual.

„Die Orgel lässt schon jetzt auf Erden durch das Dunkel hindurch das Himmlische Jerusalem erahnen.“ So beschreibt der Künstler Andreas d’Orfey seinen farbigen Orgelprospekt mit schräg stehenden Holzpfeifen. Ein ganz bewusstes Farbenspiel, dem Fenster hinter der Orgel angepasst, gleich der Klangfarben orientiert an der deutschen Orgelromantik, intoniert mit der Klangvorstellung des 21. Jahrhunderts.

Besonders beeindruckend ist die hervorragende Schwellwirkung. Die Orgel ermöglicht dadurch ein feinstes Pianissimo bis hin zum fesselnden Fortissimo.“