Andernach, Maria Himmelfahrt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |GESCHICHTE = Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, dass ursprünglich 1752 von Ludwig König aus Köln erbaut wurde. Um 1850 wurde diese Orgel von Orgelbau Weil aus Neuwied umgebaut. 1940 fand ein größerer Um- bzw. Neubau durch die Firma Klais statt, bei der die vorhandene Orgel erweitert, die Traktur elektrifiziert und ein neuer Spieltisch gebaut wurde. Die ergänzten Töne der ursprünglich kurzen Oktave im Bassbereich stehen auf eigenen Kegelladen, die Manuale I, II und das Pedal stehen auf den alten Schleifladen. Das neue Schwellwerk | + | |GESCHICHTE = Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, dass ursprünglich 1752 von Ludwig König aus Köln erbaut wurde. Um 1850 wurde diese Orgel von Orgelbau Weil aus Neuwied umgebaut. 1940 fand ein größerer Um- bzw. Neubau durch die Firma Klais statt, bei der die vorhandene Orgel erweitert, die Traktur elektrifiziert und ein neuer Spieltisch gebaut wurde. Die ergänzten Töne der ursprünglich kurzen Oktave im Bassbereich stehen auf eigenen Kegelladen, die Manuale I, II und das Pedal stehen auf den alten Schleifladen. Das neue Schwellwerk besitzt ebenfalls Kegelladen, sowie einen seperaten rein pneumatischen Notspieltisch. |
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Version vom 3. September 2015, 16:19 Uhr
Adresse: 56626 Andernach, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
Orgelbauer: | Johannes Klais Orgelbau; Opus: 943 |
Baujahr: | 1940 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, dass ursprünglich 1752 von Ludwig König aus Köln erbaut wurde. Um 1850 wurde diese Orgel von Orgelbau Weil aus Neuwied umgebaut. 1940 fand ein größerer Um- bzw. Neubau durch die Firma Klais statt, bei der die vorhandene Orgel erweitert, die Traktur elektrifiziert und ein neuer Spieltisch gebaut wurde. Die ergänzten Töne der ursprünglich kurzen Oktave im Bassbereich stehen auf eigenen Kegelladen, die Manuale I, II und das Pedal stehen auf den alten Schleifladen. Das neue Schwellwerk besitzt ebenfalls Kegelladen, sowie einen seperaten rein pneumatischen Notspieltisch. |
Gehäuse: | Im historischen Gehäuse von Ludwig König (1752) |
Windladen: | * Schleifladen: (Positiv (I), Hauptwerk (II), Pedal)
* Kegelladen: (Schwellwerk (III)) |
Spieltraktur: | * Schleifladen: elektrisch
* Kegelladen: elektropneumatisch |
Registertraktur: | elektropneumatisch |
Registeranzahl: | 42 (46) |
Manuale: | 3 C-g3 |
Pedal: | 1 C-f1 |
Spielhilfen, Koppeln: | Koppeln:
Normalkoppeln: I/II, III/II, II/I, III/I, I/P, II/P, III/P Suboktavkoppeln: I/II, III/II
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Disposition seit 1940
I Positiv | II Hauptwerk | III Schwellwerk | Pedal |
Lieblich Gedackt 8'
Violflöte 8' Praestant 4' Flöte 4' Octave 2' Waldflöte 2' Nasard 11/3' Sesquialter 2f Scharff 3-4f Krummhorn 8' |
Bordun 16'
Principal 8' Hohlflöte 8' Salicional 8' Quintade 8' Octave 4' Flöte 4' Quinte 22/3' Superoctave 2' Spitzflöte 2' Mixtur 4f Cornett 4f (ab d1) Trompete 8' |
Gemshorn 8'
Holzflöte 8' Principal 4' Blockflöte 4' Nasard 22/3' Querflöte 2' Rauschpfeife 2f Terzzymbel 4f Dulcian 16' Schalmey 4' Tremulant |
Untersatz 32' (Ext. Subbass 16')
Principal 16' Subbass 16' Zartbass 16' (Transm. II Bordun 16') Oktavbass 8' Gemshorn 8' (Transm. III) Gedacktbass 8' (Ext. Subbass 16') Choralbass 4' Nachthorn 2' Hintersatz 4f Posaune 16' Basstrompete 8' Clarine 4' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Angaben: Dekanatskantor Burkhard Esten - September 2015 |
Weblinks: | Webseite der Pfarreiengemeinschaft |