Leoben, St. Alfons: Unterschied zwischen den Versionen

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Ab 2015 ist die St. Alfonskirche im Besitzt der griechisch-orthodoxen Kirche. Die Orgel bleibt jedoch erhalten und es finden auch weiterhin katholische Gottesdienst statt.
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Ab 2015 ist die St. Alfonskirche im Besitzt der griechisch-orthodoxen Kirche. Die Orgel bleibt jedoch erhalten und es finden auch weiterhin katholische Gottesdienste statt.
 
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Version vom 10. Dezember 2014, 19:04 Uhr


Orgelbauer: Matthäus Mauracher
Baujahr: 1900
Geschichte der Orgel: 1856 baut Josef Unterberger eine Orgel mit einem Manual und Pedal, von dieser ist nur noch der Subbass erhalten.


Ab 2015 ist die St. Alfonskirche im Besitzt der griechisch-orthodoxen Kirche. Die Orgel bleibt jedoch erhalten und es finden auch weiterhin katholische Gottesdienste statt.

Umbauten: Im Jahr 1999 wurde ein neuer Spieltisch durch die Firma Windtner eingebaut, der dem alten entspricht. Der alte war wegen Wurmbefalls nicht mehr brauchbar.
Temperatur (Stimmung): Gleichschwebend
Spieltraktur: Pneumatisch
Registertraktur: Pneumatisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/P, I/P, II/P,

I/I Super, II/I Sub,

Pianissimo

Piano

Mezzoforte

Forte

Handregistrierung



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Bordun 16'

Principal 8'[1]

Gedact 8'

Gamba 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Mixtur 2 2/3' IV

Bordun-Principal 8'[2]

Philomela 8'

Äoline 8'

Vox Cöelestis 8'

Gemshorn 4'

Violon 16'

Subbass 16'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. Prospekt
  2. Prospekt

Die Orgel ist für den doch recht großen Raum etwas zu klein, reicht aber für die wenigen Gottesdienstbesucher aus.

Weblinks: Orgelbau Windtner