Pitten, Bergkirche St. Georg: Unterschied zwischen den Versionen
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|GESCHICHTE = 1955 Ausbau als zweimanualiges Werk | |GESCHICHTE = 1955 Ausbau als zweimanualiges Werk | ||
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Gemshorn 2‘ | Gemshorn 2‘ | ||
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Von C-E befinden sich die tiefsten Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse). | Von C-E befinden sich die tiefsten Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse). | ||
| − | Ursprünglich war das weiterverwendete Orgelgehäuse der Vorgänger-Orgel (11/I/P) nur für eine einmanualige 11-registrige Orgel ausgelegt. Die Erweiterung um ein weiteres Manual und um 5 Register brachte es mit sich, dass nunmehr das Hauptwerk seitlich, im Kirchenraum nicht sichtbar verbaut und das Positiv in der rechten Gehäusehälfte untergebracht wurde. Aus Platzgründen befinden die tiefsten Orgelpfeifen nicht im Positivgehäuse, sondern im Hauptwerksgehäuse an der rechten Emporenwand. | + | Ursprünglich war das weiterverwendete Orgelgehäuse der Vorgänger-Orgel (11/I/P) nur für eine einmanualige 11-registrige Orgel ausgelegt. Die Erweiterung um ein weiteres Manual und um 5 Register brachte es mit sich, dass nunmehr das Hauptwerk seitlich, im Kirchenraum nicht sichtbar verbaut und das Positiv in der rechten Gehäusehälfte untergebracht wurde. Aus Platzgründen befinden sich aber die tiefsten 6 Orgelpfeifen (C-E) nicht im Positivgehäuse, sondern im Hauptwerksgehäuse an der rechten Emporenwand. |
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2025, 09:48 Uhr
Adresse: A-2823 Pitten, Niederösterreich, Österreich
Gebäude: röm.-kath. Bergkirche St. Georg
| Orgelbauer: | Gebrüder Mauracher/Linz |
| Baujahr: | 1955 |
| Geschichte der Orgel: | 1955 Ausbau als zweimanualiges Werk
2025 großes Service durch Christoph Allgäuer |
| Gehäuse: | Pedal- und Schwellwerk in Gehäuse aus ca. 1800, HW seitlich in Nebengehäuse mit den 6 tiefsten Pfeifen des Positivs |
| Windladen: | Schleifladen |
| Spieltraktur: | mechanisch |
| Registertraktur: | pneumatisch bewegte Schleifen |
| Registeranzahl: | 16 |
| Manuale: | 2, C-g3 |
| Pedal: | C-f1 |
| Spielhilfen, Koppeln: | II/I, I/P, II/P (als Züge); Crescendowalze, Walze ab, Tutti, Zungen ab |
Disposition
| I Hauptwerk | II Positiv | Pedal |
| Prinzipal 8’
Gedeckt 8’ Oktav 4’ Quinte 2 2/3‘ Superoktav 2‘ Mixtur 4-5fach 1 1/3' |
Rohrflöte 8‘
Salizional 8‘ Prinzipal 4‘ Spitzflöte 4‘ Gemshorn 2‘ Mixtur 3fach 1‘ Krummhorn 8‘ |
Subbass 16‘
Oktavbass 8‘ Choralbass 4‘ |
Bibliographie
| Anmerkungen: | Quelle: eigene Sichtung
Von C-E befinden sich die tiefsten Orgelpfeifen des II. Manuals (Positivs) aus Platzgründen im seitlichen Hauptwerksgehäuse und nicht im Positivgehäuse (rechtes Prospektgehäuse). Ursprünglich war das weiterverwendete Orgelgehäuse der Vorgänger-Orgel (11/I/P) nur für eine einmanualige 11-registrige Orgel ausgelegt. Die Erweiterung um ein weiteres Manual und um 5 Register brachte es mit sich, dass nunmehr das Hauptwerk seitlich, im Kirchenraum nicht sichtbar verbaut und das Positiv in der rechten Gehäusehälfte untergebracht wurde. Aus Platzgründen befinden sich aber die tiefsten 6 Orgelpfeifen (C-E) nicht im Positivgehäuse, sondern im Hauptwerksgehäuse an der rechten Emporenwand. |
| Literatur: | Wikipedia-Eintrag |
| Weblinks: | Pfarre Pitten |