Augsburg/Göggingen, St. Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Traversflöte 4'
 
Traversflöte 4'
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Geigenprincipal 8'
 
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Gemshorn 4'
 
Gemshorn 4'
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Version vom 21. November 2025, 20:33 Uhr


Steinmeyer-Orgel in der Klinikkirche St. Johannes Augsburg-Göggingen
St. Johannes (Göggingen) Innenraum 2.jpg
St. Johannes (Göggingen) Innenraum 3.jpg
St. Johannes (Göggingen) Orgel 2.jpg
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.; Opus.566
Baujahr: 1896
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 3 C-f3 [1]
Pedal: 1 C-d1 [2]
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, III/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppeln: I/I, II/I, P/P


Spielhilfen: 1 freie Kombination, Piano, Mezzoforte, Forte, Auslöser, Registercrescendotritt, Knieschweller für die Physharmonika



Disposition

I Manual II Manual [3] III Manual [4] Pedal
Principal 8'

Doppelflöte 8'

Gedackt 8'

Viola da Gamba 8'

Dolce 8'

Octave 4'

Traversflöte 4'

Geigenprincipal 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Orchesterflöte 4'

Gemshorn 4'

Physharmonika 8' [5] Subbaß 16'

Violon 8'


Anmerkungen:

  1. Das Pfeifenwerk der Manuale I und II ist aufgrund der Superoktavkoppel ausgebaut bis f4.
  2. Das Pfeifenwerk des Pedals ist aufgrund der Superoktavkoppel ausgebaut bis d2!
  3. schwellbar.
  4. schwellbar, mit einem eigenen Knieschweller, wie bei einem Harmonium. Des Weiteren existieren am Spieltisch auch Schöpftritte für das expressive Spiel auf der Physharmonika.
  5. durchschlagend




Bibliographie

Literatur: Markus Zimmermann: Orgel und Orthopädie. Ein einzigartiges Gesamtkunstwerk in den Hessing Kliniken in Augsburg. in: Organ 25 (2022), Heft 4, S. 21–23.
Weblinks: Flyer über die Klinikkirche auf der Webseite der Hessing-Kliniken