Schmelz/Limbach, St. Willibrord: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 17. November 2025, 20:13 Uhr

Adresse: 66839 Limbach, Saarland, Deutschland
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Willibrord

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Roethinger-Orgel in Limbach

Orgelbauer:	Edmond Alexandre Roethinger
Baujahr:	1928
Umbauten:	1954 Umbau durch Hugo Mayer: Einbau eines neuen Spieltisches sowie Umdisponierung im Sinne der Orgelbewegung. 2010 Umdisponierung und Erweiterung durch Mayer; Aus dem Subbass 16' werden jetzt noch eine Quinte 10²/₃' und ein Bordun 16' für das Hauptwerk herausgewonnen. Der Sesquialter des Schwellwerks wurde in Quinte 2²/₃' und Terz 1³/₅' aufgespalten. Die Octave 2' und der Schwiegel 2' wechselten jeweils ihre Teilwerke. Außerdem wurde ein Zimbelstern angebracht, dessen Glöckchen im Schwellwerk integriert sind.
Windladen:	Kegelladen
Spieltraktur:	elektropneumatisch
Registertraktur:	elektropneumatisch
Registeranzahl:	28 (31)
Manuale:	2 C-g³
Pedal:	1 C-f¹
Spielhilfen, Koppeln:	Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P Suboktavkoppel: II/I Superoktavkoppel: II/I Spielhilfen: 9999 Setzerkombinationen, Tutti, Crescendowalze Nebenregister: Zimbelstern

Hauptwerk (I), im Hintergrund der Schwellkasten.

Schwellwerk (II)

Disposition seit 2010

I Hauptwerk

II Schwellwerk

Pedal

Bordun 16' ^[1]

Principal 8'

Holzflöte 8' ^[2]

Rohrflöte 8' ^[3]

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 2²/₃'

Octave 2' ^[4]

Mixtur 4f 1¹/₃' ^[5] ^[6]

Trompete 8'

Quintade 16'

Principal 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Schwebung 8' ^[7]

Principal 4'

Blockflöte 4'

Quinte 2²/₃'

Schwiegel 2'

Terz 1³/₅'

Cymbel 3f 1' ^[6]

Schalmay 8' ^[8]

Tremulant

Principal 16'

Subbass 16' ^[9]

Gedacktbass 16' ^[10]

Quintbass 10²/₃' ^[11]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4' ^[12]

Hintersatz 4f 2²/₃' ^[6]

Posaune 16'

Anmerkungen:

↑ 2010 aus dem Subbass 16' gewonnen, welcher auf eine Einzeltonlade gestellt und um einen Diskant ergänzt wurde.
↑ C-H gedeckt, ab c⁰ offen.
↑ C-H gedeckt, ab c⁰ mit Rohr.
↑ Ehemalige Vox coelestis. 1954 zur Octave 2' umgearbeitet.
↑ Ursprünglich 2²/₃'.
↑ ^6,0 ^6,1 ^6,2 Register von Mayer 1954.
↑ 2010 neu eingebaut.
↑ Die Pfeifen entsprechen der Bauform einer französischen Hautbois 8' und stammen noch von Roethinger 1928.
↑ Transmission aus dem Hauptwerk (I), Bourdon 16'; Ursprünglich besaß die Orgel keinen 16' im Hauptwerk, weshalb der Subbass 2010 im Diskant erweitert und im Hauptwerk spielbar gemacht wurde
↑ Windabschwächung aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'
↑ Quintextension aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'
↑ Ehemalige Gambe 8'. 1954 zum Choralbass 4' umgearbeitet.

Disposition 1954-2010

I Hauptwerk

II Schwellwerk

Pedal

Principal 8'

Holzflöte 8' ^[1]

Rohrflöte 8' ^[2]

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Quinte 2²/₃'

Schwiegel 2'

Mixtur 4f 1¹/₃' ^[3] ^[4]

Trompete 8'

Quintade 16'

Principal 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Octave 2' ^[5]

Nachthorn 1' ^[6]

Sesquialter 2f 2²/₃

Cymbel 3f 1' ^[4]

Schalmay 8' ^[7]

Tremulant

Principal 16'

Subbass 16'

Gedacktbass 16 ^[8]

Octavbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4' ^[9]

Hintersatz 4f 2²/₃' ^[4]

Posaune 16'

Anmerkungen:

↑ C-H gedeckt, ab c⁰ offen.
↑ C-H gedeckt, ab c⁰ mit Rohr.
↑ Ursprünglich 2²/₃'.
↑ ^4,0 ^4,1 ^4,2 Register von Mayer 1954.
↑ Ehemalige Vox coelestis. 1954 zur Octave 2' umgearbeitet.
↑ Auf dem Stock der ehemaligen Vox coelestis.
↑ Die Pfeifen entsprechen der Bauform einer französischen Hautbois 8' und stammen noch von Roethinger 1928.
↑ Windabschwächung aus dem Subbass 16'
↑ Ehemalige Gambe 8'. 1954 zum Choralbass 4' umgearbeitet.

Klangbeispiel der Roethinger-Mayer-Orgel in Limbach

Elévation in d (Théodore Dubois)

Bibliographie

Quellen/Sichtungen:	Sichtung durch Matthias Bruckmann - November 2025 Eigene Sichtung - Februar 2013
Weblinks:	Webseite der Pfarreiengemeinschaft

[1] 2010 aus dem Subbass 16' gewonnen, welcher auf eine Einzeltonlade gestellt und um einen Diskant ergänzt wurde.

[2] C-H gedeckt, ab c⁰ offen.

[3] C-H gedeckt, ab c⁰ mit Rohr.

[4] Ehemalige Vox coelestis. 1954 zur Octave 2' umgearbeitet.

[5] Ursprünglich 2²/₃'.

[mayer1954-6] 6,0 ^6,1 ^6,2 Register von Mayer 1954.

[7] 2010 neu eingebaut.

[8] Die Pfeifen entsprechen der Bauform einer französischen Hautbois 8' und stammen noch von Roethinger 1928.

[9] Transmission aus dem Hauptwerk (I), Bourdon 16'; Ursprünglich besaß die Orgel keinen 16' im Hauptwerk, weshalb der Subbass 2010 im Diskant erweitert und im Hauptwerk spielbar gemacht wurde

[10] Windabschwächung aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'

[11] Quintextension aus dem Bourdon 16'/Subbass 16'

[12] Ehemalige Gambe 8'. 1954 zum Choralbass 4' umgearbeitet.

[13] C-H gedeckt, ab c⁰ offen.

[14] C-H gedeckt, ab c⁰ mit Rohr.

[15] Ursprünglich 2²/₃'.

[mayer1954-16] 4,0 ^4,1 ^4,2 Register von Mayer 1954.

[17] Ehemalige Vox coelestis. 1954 zur Octave 2' umgearbeitet.

[18] Auf dem Stock der ehemaligen Vox coelestis.

[19] Die Pfeifen entsprechen der Bauform einer französischen Hautbois 8' und stammen noch von Roethinger 1928.

[20] Windabschwächung aus dem Subbass 16'

[21] Ehemalige Gambe 8'. 1954 zum Choralbass 4' umgearbeitet.

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Schmelz/Limbach, St. Willibrord: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 17. November 2025, 20:13 Uhr

Disposition seit 2010

Disposition 1954-2010

Bibliographie

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+; Klangbeispiel der Roethinger-Mayer-Orgel in Limbach
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-|ANMERKUNGEN     = Eigene Sichtung - Februar 2013
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+|QUELLEN         =
+Sichtung durch Matthias Bruckmann - November 2025
+Eigene Sichtung - Februar 2013
 |DISCOGRAPHIE    =
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-[[Kategorie:1940-1959|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]
+[[Kategorie:1920-1939]]
 [[Kategorie:21-30 Register|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]
 [[Kategorie:31-40 Register|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]
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 [[Kategorie:Hugo Mayer Orgelbau|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]
 [[Kategorie:Landkreis Saarlouis|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]
+[[Kategorie:Roethinger, Orgelbau]]
 [[Kategorie:Saarland|Schmelz/Limbach, St. Willibrord]]