Darmstadt, St. Ludwig (Positiv): Unterschied zwischen den Versionen

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|GEHÄUSE        = Erich Breitmann
 
|GEHÄUSE        = Erich Breitmann
|GESCHICHTE      = Das kleine Instrument wurde von der Firma Erich Breitmann (Nieder-Olm) circa 1970 gebaut. Es befand sich im Institut für Kirchenmusik in einem Überaum des Instituts für Kirchenmusik in Mainz. Mit der Errichtung von Regionalkantoraten im Bistum Mainz wurde das Instrument in das neue Büro des Regionalkantorats nach Darmstadt umgesetzt. Während der Zeit von Pfarrer Dr. Thomas Krenski wurde die Orgel dann 2023 durch das verdiente Gemeindemitglied Wilhelm Griesheimer aus dem Büro in die Pfarrkirche Sankt Ludwig transferiert und dort in Eigenarbeit wieder aufgestellt. Ihm zur Ehre nannte Pfarrer Dr. Krenski die Orgel fortan "Wilhelm Griesheimer-Orgel". Der tatsächliche Erbauer ist jedoch Erich Breitmann (Nieder-Olm). Ursprünglich befand sich das Firmenschild in der Nähe des Gebläseschalters der Orgel.  
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|GESCHICHTE      = Das kleine Instrument wurde von der Firma Erich Breitmann (Nieder-Olm) circa 1970 gebaut. Es befand sich zunächst im Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz in einem Übezimmer. Mit der Errichtung von Regionalkantoraten wurde die Orgel 1995 von Mainz in das neue Büro des Regionalkantorats nach Darmstadt umgesetzt. Während der Zeit von Pfarrer Dr. Thomas Krenski wurde die Orgel dann durch das verdiente Gemeindemitglied Wilhelm Griesheimer aus dem Büro in die Pfarrkirche Sankt Ludwig transferiert und dort in Eigenarbeit wieder aufgestellt. Ihm zur Ehre nannte Pfarrer Dr. Krenski die Orgel fortan "Wilhelm-Griesheimer-Orgel". Der tatsächliche Erbauer ist jedoch Erich Breitmann (Nieder-Olm). Ursprünglich befand sich das Firmenschild in der Nähe des Gebläseschalters der Orgel.  
 
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Version vom 12. Mai 2025, 19:11 Uhr


Das Orgelpositiv
Das Orgelschild am Orgelpositiv
Orgelbauer: Erich Breitmann
Baujahr: ca. 1970
Geschichte der Orgel: Das kleine Instrument wurde von der Firma Erich Breitmann (Nieder-Olm) circa 1970 gebaut. Es befand sich zunächst im Institut für Kirchenmusik des Bistums Mainz in einem Übezimmer. Mit der Errichtung von Regionalkantoraten wurde die Orgel 1995 von Mainz in das neue Büro des Regionalkantorats nach Darmstadt umgesetzt. Während der Zeit von Pfarrer Dr. Thomas Krenski wurde die Orgel dann durch das verdiente Gemeindemitglied Wilhelm Griesheimer aus dem Büro in die Pfarrkirche Sankt Ludwig transferiert und dort in Eigenarbeit wieder aufgestellt. Ihm zur Ehre nannte Pfarrer Dr. Krenski die Orgel fortan "Wilhelm-Griesheimer-Orgel". Der tatsächliche Erbauer ist jedoch Erich Breitmann (Nieder-Olm). Ursprünglich befand sich das Firmenschild in der Nähe des Gebläseschalters der Orgel.
Gehäuse: Erich Breitmann
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 3
Manuale: 1 C-g3
Pedal: C-f1





Disposition

Manual Pedal
Gedackt 8'

Flöte 4'

Prinzipal 2'


- angehängt -



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigensichtung Mai 2023 sowie Auskunft Clemens Matthias Wunderle
Weblinks: Homepage der katholischen Kirchengemeinde St. Ludwig in Darmstadt