Dresden/Altstadt, Staatsschauspiel Dresden, Schauspielhaus (nicht erhalten): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Orgel verfügte über 26 Register auf 2 Manualen (C – g3) und Pedal (C – f1), Kegelladen und elektropneumatische Traktur. Sie war in der linken Seitengalerie des Bühnenhauses aufgestellt. Der fahrbare Spieltisch stand in einem Nebenraum rechts vom Proszenium.
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsschauspiel_Dresden Wikipedia, Staatsschauspiel Dresden]
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Version vom 4. Februar 2025, 08:16 Uhr


Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde in den Jahren 1947 bis 1949 von der Firma Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf), Dresden, als Opus 640 erbaut. Verwendet wurden technische Teile und einige Register der 1945 abge¬brochenen Jehmlich-Orgel Opus 274 von 1909 aus der Villa Stockhausen („Lingner-Schloss“).

Die Orgel verfügte über 26 Register auf 2 Manualen (C – g3) und Pedal (C – f1), Kegelladen und elektropneumatische Traktur. Sie war in der linken Seitengalerie des Bühnenhauses aufgestellt. Der fahrbare Spieltisch stand in einem Nebenraum rechts vom Proszenium. 1988 wurde die Orgel des Schauspielhauses ausgebaut. Das Material wurde vorüber¬gehend in Dresden, später in Ottendorf-Okrilla, eingelagert und schließlich entsorgt bzw. versteigert. (Information von Prof. Greß).



Disposition



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Informationen zur Orgel von Frank-Harald Greß, Dresden, 2024.

Weblinks: Wikipedia, Staatsschauspiel Dresden

Wikipedia, Jehmlich Orgelbau Dresden