Rheinzabern, St. Michael: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizerpfeife 2'
 
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Dulzian 16'
 
Dulzian 16'

Aktuelle Version vom 20. November 2024, 08:38 Uhr


Blick zur Scherpf-Orgel im hist. Gehäuse von Stiehr
Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: Wolfgang Scherpf, Speyer
Baujahr: 1974
Geschichte der Orgel: 1726 Orgelneubau durch Johann Michael Kändel (Bergzabern) für die Vorgängerkirche, 1779 durch Stieffel (Rastatt) in die neue Kirche übertragen

1787-89 Orgelneubau von Johann Michael Stiehr (Seltz) mit I/17

1882 Einbau einer neuen Orgel von E. F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg, op. 414) mit II/20

1974 Orgelneubau durch Wolfgang Scherpf (Speyer) mit II/23

2007 Ausreinigung und Renovierung durch Orgelbau Mühleisen (Leonberg) mit Verbesserung des Hauptwerkes. Prospektpfeifen vermutlich noch von Walcker.

Umbauten: 2007
Gehäuse: Johann Stiehr, Seltz, 1787
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, II/P

2 Freie Kombinationen

Einzelabsteller (Trompete 8', Posaune 16', Franz. Oboe 8', Dulcian 16')

Organo Pleno- und Tutti-Knopf



Disposition des Werks von Scherpf (1974)

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Weitgedackt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Schweizerpfeife 2'

Sesquialter 2f 2 2/3'

Scharff 4f 1'

Dulzian 16'

Französische Oboe 8'

Tremulant

Subbass 16'

Prinzipalbass 8'

Bassflöte 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 4f 2 2/3'

Posaune 16'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Landkreises Germersheim. Mitt. AGMiRMG Sonderheft 2013, S. 28-30

Kath. Pfarramt Rheinzabern (Hrsg.): Die Orgel der Pfarrkirche St. Michael in Rheinzabern. 2007.

Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website der Pfarrei