Grömitz, St. Nicolai: Unterschied zwischen den Versionen

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|UMBAU          = Vermutlich Umbau um 1839. Technischer Neubau und Ergänzung Schwellwerk durch Bruno Christensen & Sønner 1993.
 
|UMBAU          = Vermutlich Umbau um 1839. Technischer Neubau und Ergänzung Schwellwerk durch Bruno Christensen & Sønner 1993.
 
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|GESCHICHTE      = Die erste Orgel stammt aus 1615 und kostete mit der Empore 33 Mark. 1742 wurde sie durch eine Barockorgel des Lübecker Orgelbauers Bünting ersetzt. Die ursprüngliche Bemalung wurde in den 1960et Jahren wieder freigelegt und 30 Jahre später der technische Teil erneuert. Zwei Register sind noch historisch erhalten und vermutlich aus dem Jahr 1742.
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|GESCHICHTE      = Die erste Orgel stammt aus 1615 und kostete mit der Empore 33 Mark. 1742 wurde sie durch eine Barockorgel des Lübecker Orgelbauers Bünting ersetzt. Die ursprüngliche Bemalung wurde in den 1960er Jahren wieder freigelegt und 30 Jahre später der technische Teil erneuert. Zwei Register sind noch historisch erhalten und vermutlich aus dem Jahr 1742.
 
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Aktuelle Version vom 2. November 2024, 07:24 Uhr


Prospektansicht
Spieltisch
Seitliche Ansicht
Rückpositiv
Orgelbauer: Bünting/Christensen & Sønner
Baujahr: 1742/1993
Geschichte der Orgel: Die erste Orgel stammt aus 1615 und kostete mit der Empore 33 Mark. 1742 wurde sie durch eine Barockorgel des Lübecker Orgelbauers Bünting ersetzt. Die ursprüngliche Bemalung wurde in den 1960er Jahren wieder freigelegt und 30 Jahre später der technische Teil erneuert. Zwei Register sind noch historisch erhalten und vermutlich aus dem Jahr 1742.
Umbauten: Vermutlich Umbau um 1839. Technischer Neubau und Ergänzung Schwellwerk durch Bruno Christensen & Sønner 1993.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch/elektrisch
Registeranzahl: 25
Manuale: 3 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: III/II, I/II, III/P, II/P, I/P, Setzeranlage, Klokkespil (Zimbelglöckchen)



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Schwellwerk Pedalwerk
Gedackt 8' [1]

Prinzipal 4'

Fløjte 4' [1]

Oktav 2'

Sesquialter I-II

Scharf III

Tremolo

Prinzipal 8'

Koppelfløjte 8'

Oktav 4'

Spidsfløjte 4'

Nasat 22/3'

Gemshon 2'

Mixtur IV-V

Trompet 8'

Rørfløjte 8'

Salicional 8'

Voee celeste 8'

Traversfløjte 4'

Oktav 2'

Obo 8'

Tremolo

Subbas 16'

Oktavbas 8'

Koralbas 4'

Hintersatz IV

Fagot 16'


Anmerkungen:

  1. 1,0 1,1 vermutlich aus dem Jahr 1742



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigensichtung Juli 2024 , Sichtung und Verbesserung Lukas B. Oktober 2024
Weblinks: Kirchenführer mit Orgelbeschreibung

Wikipedia