Esthal, St. Konrad: Unterschied zwischen den Versionen

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|GEBÄUDE        = Katholische Pfarrkirche St. Konrad von Parzham
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|GESCHICHTE      = 1835 Orgelneubau in der Vorgängerkirche St. Katharina durch Seuffert u. Wagner (Kirrweiler), dieses Werk wurde 1934 in die neue Pfarrkirche St. Konrad übertragen. 1955 wird diese Orgel nach [[Elmstein/Speyerbrunn, St. Wendelin und St. Hubertus|Elmstein/Speyerbrunn, St. Wendelin und St. Hubertus]] (siehe dort auch die Orgelgeschichte) übertragen und ist dort erhalten.
 
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'''Spielhilfen:''' Handregister, 2 freie Kombinationen, Tutti <ref>als Taster und Piston</ref>, Auslöser, Crescendo-Walze mit Anzeige, Walze an, Aut. Pedal an <ref>Freie Pedalkombination mit automatischer Umschaltung bei Wechsel zum II. Manual</ref>, Zungen ab, Oberwerk an, Rückpositiv an
 
'''Spielhilfen:''' Handregister, 2 freie Kombinationen, Tutti <ref>als Taster und Piston</ref>, Auslöser, Crescendo-Walze mit Anzeige, Walze an, Aut. Pedal an <ref>Freie Pedalkombination mit automatischer Umschaltung bei Wechsel zum II. Manual</ref>, Zungen ab, Oberwerk an, Rückpositiv an
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Quintade 16'
 
Quintade 16'

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 09:19 Uhr


Emporenansicht
Spieltisch
Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: Toni Roth (Frankeneck)
Baujahr: 1955
Geschichte der Orgel: 1835 Orgelneubau in der Vorgängerkirche St. Katharina durch Seuffert u. Wagner (Kirrweiler), dieses Werk wurde 1934 in die neue Pfarrkirche St. Konrad übertragen. 1955 wird diese Orgel nach Elmstein/Speyerbrunn, St. Wendelin und St. Hubertus (siehe dort auch die Orgelgeschichte) übertragen und ist dort erhalten.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 27
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: Man II/I, I/Ped., II/Ped. [1]

Spielhilfen: Handregister, 2 freie Kombinationen, Tutti [2], Auslöser, Crescendo-Walze mit Anzeige, Walze an, Aut. Pedal an [3], Zungen ab, Oberwerk an, Rückpositiv an



Disposition

I Hauptwerk [4] II Oberwerk [5] Pedal
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Schwegel 2'

Mixtur 3-5f 1 1/3'

Trompete 8'

Offenflöte 8'

Salizet 8'

Quintaden 4'

Prinzipal 2'

Terz 1 3/5'

Scharff 4f 1'

Tremolo


II Rückpositiv[5]

Gedackt 8'

Singend Prinzipal 4'

Nachthorn 2'

Zimbel 2f 1/2'

Krummhorn 8'

Tremolo

Violon 16'

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Gedacktpommer 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f 2 2/3'

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. originale Schreibweise am Spieltisch
  2. als Taster und Piston
  3. Freie Pedalkombination mit automatischer Umschaltung bei Wechsel zum II. Manual
  4. am Spieltisch lediglich als 'Manual I' bezeichnet
  5. 5,0 5,1 Oberwerk und Rückpositiv sind beide vom II. Manual anspielbar, es sind entsprechende Absteller vorhanden (siehe Spielhilfen)



Bibliographie

Anmerkungen: Das Werk ist seit Dez. 2022 wegen nicht näher bekannter Schäden außer Betrieb. Stattdessen ist ein E-Piano in Gebrauch.
Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung Februar 2006/April 2011
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Landkreises Bad Dürkheim. Mitt. AGMiRMG 63/64 (1995), S. 64-65
Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia