Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan: Unterschied zwischen den Versionen

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Concertflöte 8'
 
Concertflöte 8'
  
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Vox celeste 8'
 
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Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (60).jpg

Aktuelle Version vom 24. Oktober 2024, 09:48 Uhr


Petersilie-Orgel der Bergkirche Bad Langensalza
Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (6).jpg
Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (8).jpg
Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (17).jpg
Orgelbauer: Friedrich Erdmann Petersilie
Baujahr: 1885
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch (Mit Barkermaschine für das I. Manual)
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 37
Manuale: 3 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/II, I/P, II/P[1], Piano, Mezzoforte, Forte, Fortissimo, Crescendowalze



Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (19).jpg
Spieltisch
Bad Langensalza, Bergkirche St. Stephan, Petersilie-Orgel (26).jpg
Blick ins Pfeifenwerk: Vorne und hinten C- und Cis-Seite des Hauptwerks (I), links das Hinterwerk (II) und oben im Bild der Schwellkasten des Fernwerks (III)
Barkermaschine für das I. Manual


Disposition

I Hauptwerk II Hinterwerk III Fernwerk [2] Pedal
Principal 16'

Bordun 16'

Principal 8'

Hohlflöte 8'

Doppelgedackt 8' [3]

Viola di Gamba 8'

Quintflöte 51/3'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Octave 2'

Mixtur 5f

Cimbel 3f

Cornet 3f [4]

Trompete 8'

Tibia major 16'

Geigenprincipal 8'

Flauto harmonica 8'

Lieblich Gedackt 8'

Salicional 8'

Geigenprincipal 4'

Flauto amabili 4'

Flautino 2'

Progressio harmonica 3f 2'

Oboe 8' [5]

Concertflöte 8'

Harmonica 8' [6]

Vox celeste 8'

Flauto traverso 4'

Principalbaß 16'

Violon 16'

Subbaß 16'

Quinte 102/3'

Octavbaß 8'

Violon Cello 8'

Flötenbaß 4'

Mixtur 3f

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. Die Koppeln, von denen nur vier statt der üblichen sechs vorhanden sind (es existieren keine Koppeln III/I und III/P), sind auch nicht durchkoppelnd!
  2. Die Beschriftung „Fernwerk“ für das III. Manual am Spieltisch bezeichnet nicht etwa ein tatsächlich entferntes Teilwerk, wie bei spätromantischen Orgeln üblich. Stattdessen handelt es sich vielmehr um ein schwellbares Echowerk, welches sich mittig ganz oben in der Orgel befindet. Der kleine Schwellkasten steht auf Sturz und besitzt lediglich an der vorderen schrägen Dachseite Jalousien, die sich über einen Schwelltritt bedienen lassen. Dabei ist zu beachten, dass die Schwelljalousien bei Nichtbetätigung des Trittes automatisch wieder vollständig öffnen.
  3. Doppelt labiert.
  4. Ab c1.
  5. Bauform einer engen Trompete 8'.
  6. Leiser Streicher, ähnlich einer Aeoline 8' - in Kombination mit dem Schweller das leisteste Register der Orgel bis zum fast unhörbaren pppp.


Bildergalerie

Prospekt:


Spieltisch:


I Hauptwerk:


II Hinterwerk:


III Fernwerk:


Pedalwerk:


Technik:


Verweise

Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Juni 2023
Weblinks: