Wil SG, St. Nikolaus: Unterschied zwischen den Versionen

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|GESCHICHTE      = Neubau 1982 (Firmenschild mit Jahreszahl am Spieltisch); Fachberater war der Frauenfelder Organist Josef Holtz (1930–1995), der auch das Einweihungskonzert am 24. April 1983 spielte.  
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|GESCHICHTE      = Neubau 1982 (Firmenschild mit Jahreszahl am Spieltisch). 2000 Revision und Ausreinigung durch Mathis Orgelbau, dabei Stillegung des höchsten Chores des Plein jeu im Schwellwerk.
 
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Fagott 16’
 
Fagott 16’
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|ANMERKUNGEN    = Bestandsaufnahme vor Ort im Januar 2024. Es ist eine umfassende Renovation der Orgel geplant.
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|ANMERKUNGEN    = Bestandsaufnahme vor Ort im Juli 2024. Eine Ausreinigung und umfassende Revision der Orgel durch Mathis Orgelbau ist in Vorbereitung. Dieses Instrument ist (nach der Kuhn-Orgel (1963) in der [[Wil SG, Kreuzkirche|Kreuzkirche]]) die zweitgrösste Orgel der Stadt Wil.  
 
|DISCOGRAPHIE    =       
 
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|LITERATUR      = Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst: Stadtkirche St. Nikolaus Wil SG. ''Katholische Kirchenmusik'' (früher "Der Chorwächter") 108. Jg., S. 231–232.<br>Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst. Stadtkirche St. Nikolaus Wil: Orgelkollaudation Sonntag, 24. April, 16 Uhr (Neues Wiler Tagblatt, 23. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 1. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (1983). Orgelkollaudation zu St. Nikolaus. Musikdirektor Josef Holtz, Frauenfeld, stellte das neue Instrument in einem Konzert vor (St. Galler Tagblatt, Ausgabe Fürstenland, 26. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 2. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (2013). Die Mathis-Orgel in der Stadtkirche St. Nikolaus in Wil. ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 31, Nr. 1, S. 33-40. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/11/Bulletin-31-1.pdf Online verfügbar]
 
|LITERATUR      = Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst: Stadtkirche St. Nikolaus Wil SG. ''Katholische Kirchenmusik'' (früher "Der Chorwächter") 108. Jg., S. 231–232.<br>Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst. Stadtkirche St. Nikolaus Wil: Orgelkollaudation Sonntag, 24. April, 16 Uhr (Neues Wiler Tagblatt, 23. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 1. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (1983). Orgelkollaudation zu St. Nikolaus. Musikdirektor Josef Holtz, Frauenfeld, stellte das neue Instrument in einem Konzert vor (St. Galler Tagblatt, Ausgabe Fürstenland, 26. April 1983). In: ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 2. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/12/Bulletin-1-1.pdf Online verfügbar]<br>Lüthi, Franz (2013). Die Mathis-Orgel in der Stadtkirche St. Nikolaus in Wil. ''Bulletin OFSG'' (Sankt Galler Orgelfreunde) 31, Nr. 1, S. 33-40. [https://orgelfreunde-sg.ch/wp-content/uploads/2021/11/Bulletin-31-1.pdf Online verfügbar]
|WEBLINKS        = [http://peter-fasler.magix.net/public/SGProfile6/sg_wil_nikolaus.htm Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein]<br>[https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkirche_St._Nikolaus_(Wil_SG) Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus Wil auf Wikipedia]<br>[https://toccatawil.ch Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus auf der Website des Konzertzyklus "toccatawil"]
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|WEBLINKS        = [http://peter-fasler.magix.net/public/SGProfile6/sg_wil_nikolaus.htm Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein]<br>[https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtkirche_St._Nikolaus_(Wil_SG) Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus Wil auf Wikipedia]<br>[https://toccatawil.ch Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus auf der Website des Konzertzyklus "toccatawil"]<br>[https://www.martinwelzel.com/orgeln-in-wil/ Orgeln in Wil, Eintrag auf www.martinwelzel.com]
 
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|ERBAUER        = Orgelbau Kuhn AG, Männedorf (CH)
 
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|BAUJAHR        = 1925
 
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|UMBAU          = 1932 Abbau der Orgel im Rahmen der Umbaus der Kirche 1932–1933. Beim Wiedereinbau 1933 Erweiterung durch ein Rückpositiv mit sieben Registern, spielbar vom II. Manual; die Disposition dieses Teilwerks ist nicht überliefert.
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|UMBAU          = 1932 Abbau der Orgel im Rahmen der Umbaus der Kirche 1932–1933. Beim Wiedereinbau 1933 auf der neuen oberen Doppelempore Erweiterung durch ein Rückpositiv mit sieben Registern, spielbar vom II. Manual.<ref>Die Disposition des Rückpositivs ist nicht dokumentiert, kann aber anhand der fünf Kuhn-Register, die 1985 für den Orgelneubau in Tobel übernommen worden waren (und offenbar aus dem Rückpositiv in St. Nikolaus stammen), zumindest teilweise rekonstruiert werden.</ref>
 
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|GESCHICHTE      = 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Joseph Braun, Spaichingen (D) von 1866, auf der oberen Doppelempore. Das III. Manual wurde als schwellbares Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovation 1981 wurde die Orgel abgetragen und durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt. Pfeifenmaterial aus der Braun-Orgel von 1866 wurde zum Teil von Metzler Orgelbau (Dietikon) übernommen; weiteres Pfeifenmaterial der Kuhn-Orgel wurde im Kirchturm von St. Nikolaus eingelagert. Fünf Register der alten Kuhn-Orgel wurden 1985 von Lifart Orgelbau AG (Emmen LU) für den Orgelneubau in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Tobel TG verwendet
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|GESCHICHTE      = 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Joseph Braun, Spaichingen (D) von 1866. Das III. Manual wurde als schwellbares Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovation 1981 wurde die Orgel abgetragen und durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt. Pfeifenmaterial aus der Braun-Orgel von 1866 wurde zum Teil von Metzler Orgelbau (Dietikon) übernommen; weiteres Pfeifenmaterial der Kuhn-Orgel wurde im Kirchturm von St. Nikolaus eingelagert. Sechs Register der Kuhn-Orgel, darunter ein Register von Braun (1866; Doublette 2' aus dem II. Manual der Kuhn-Orgel von 1925), wurden 1985 von Lifart Orgelbau AG (Emmen LU) für den Orgelneubau in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Tobel TG verwendet.<ref>Bei den 1985 für den Orgelneubau in Tobel übernommenen fünf Kuhn-Registern (neben der Doublette 2' von Braun 1866) handelt es sich um Nachthorn 8', Prinzipal 4', Blockflöte 4', Gemshornquinte 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>’ und Nachthorn 2', die offenbar aus dem 1933 in St. Nikolaus von Kuhn hinzugefügtem Rückpositiv stammen.</ref>
 
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Nasard 2<sup>2</sup>/<sub>3</sub>’
 
   
 
   
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Doublette 2’<ref>Register von Braun (1866); 1985 von Orgelbau Lifart beim Orgelneubau in Tobel übernommen.</ref>
 
   
 
   
 
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Mixtur IV 1<sup>1</sup>/<sub>3</sub>’
 
   
 
   
 
Clarinette 8'
 
Clarinette 8'
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Nachthorn 8'
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Nachthorn 2'
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N. N.
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N. N.
  
  

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 17:36 Uhr


Mathis-Orgel von 1982
Orgelbauer: Mathis Orgelbau AG, Näfels (CH)
Baujahr: 1982
Geschichte der Orgel: Neubau 1982 (Firmenschild mit Jahreszahl am Spieltisch). 2000 Revision und Ausreinigung durch Mathis Orgelbau, dabei Stillegung des höchsten Chores des Plein jeu im Schwellwerk.
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 45
Manuale: 3 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Fünf Normalkoppeln (mechanisch): II/I, III/I, I/P, II/P, III/P. Organo Pleno-Tritt (Hauptwerk: Octave 8'4'2', Mixtur, Cymbel. Pedal: Principal 16', Octave 8'4', Mixtur). Vier Einführungstritte: Trompete 8' (HW), Trompette harmonique 8' (SW), Posaune 16' (Pedal), Trompete 8' (Pedal). Schwelltritt für II. Manual (Schwellwerk).



Mathis-Orgel (1982)

I Hauptwerk II Schwellwerk III Positiv Pedal[1]
Principal 16’

Octave 8’[2]

Flauto 8’

Gemshorn 8’

Octave 4’

Spitzflöte 4’

Quinte 22/3

Octave 2’

Mixtur III-IV 11/3

Cymbel III 2/3

Cornet V 8’[3]

Trompete 8’

Diapason 8’

Bourdon 8’

Gambe 8’

Unda maris 8’ [4]

Octave 4’

Traversflöte 4’

Nasat 22/3

Hohlflöte 2’

Terz 13/5

Plein jeu IV 2’[5]

Fagott 16’

Trompette harmonique 8’

Oboe 8’

Clairon 4’[6]

Tremulant

Holzgedackt 8’

Principal 4’[7]

Rohrflöte 4’

Sesquialter II 22/3

Octave 2’

Quinte 11/3

Scharf IV 1’

Krummhorn 8’

Regal 8’[8]

Tremulant

Untersatz 32’[9]

Principal 16’[10]

Subbass 16’

Octave 8’

Gedacktbass 8’

Octave 4’

Mixtur IV 22/3

Posaune 16’

Trompete 8’

Trompete 4’


Anmerkung:

  1. In seitlichen Pedaltürmen (C- und Cis-Seite) aufgeteilt.
  2. C-h1 im Prospekt.
  3. Aufgebänkt; ab f0.
  4. Schwebung zu Gambe 8'; ab c0.
  5. Ursprünglich 5-fach. Der höchste Chor (1/2’) wurde 2000 von Mathis Orgelbau stillgelegt; seitdem 4-fach.
  6. Ab gis2 labial.
  7. D-b1 im Prospekt.
  8. Holz; ab cis3 Metall (labial).
  9. Auf Zusatzladen links und rechts hinter der Orgel.
  10. C-H im Prospekt.



Bibliographie

Anmerkungen: Bestandsaufnahme vor Ort im Juli 2024. Eine Ausreinigung und umfassende Revision der Orgel durch Mathis Orgelbau ist in Vorbereitung. Dieses Instrument ist (nach der Kuhn-Orgel (1963) in der Kreuzkirche) die zweitgrösste Orgel der Stadt Wil.
Literatur: Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst: Stadtkirche St. Nikolaus Wil SG. Katholische Kirchenmusik (früher "Der Chorwächter") 108. Jg., S. 231–232.
Holtz, Josef (1983). Meisterwerk der Orgelbaukunst. Stadtkirche St. Nikolaus Wil: Orgelkollaudation Sonntag, 24. April, 16 Uhr (Neues Wiler Tagblatt, 23. April 1983). In: Bulletin OFSG (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 1. Online verfügbar
Lüthi, Franz (1983). Orgelkollaudation zu St. Nikolaus. Musikdirektor Josef Holtz, Frauenfeld, stellte das neue Instrument in einem Konzert vor (St. Galler Tagblatt, Ausgabe Fürstenland, 26. April 1983). In: Bulletin OFSG (Sankt Galler Orgelfreunde) 1, Nr. 1, S. 2. Online verfügbar
Lüthi, Franz (2013). Die Mathis-Orgel in der Stadtkirche St. Nikolaus in Wil. Bulletin OFSG (Sankt Galler Orgelfreunde) 31, Nr. 1, S. 33-40. Online verfügbar
Weblinks: Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus Wil auf Wikipedia
Informationen zu den Orgeln in St. Nikolaus auf der Website des Konzertzyklus "toccatawil"
Orgeln in Wil, Eintrag auf www.martinwelzel.com


Kuhn-Orgel 1925–1981

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Orgelbau Kuhn AG, Männedorf (CH)
Baujahr: 1925
Geschichte der Orgel: 1925 Neubau durch Orgelbau Kuhn AG, unter Verwendung von Pfeifenwerk aus der Orgel von Joseph Braun, Spaichingen (D) von 1866. Das III. Manual wurde als schwellbares Fernwerk über dem Gewölbe aufgestellt, ebenso wie das Gebläse für die Orgel. Zu Beginn der Kirchenrenovation 1981 wurde die Orgel abgetragen und durch ein neues Instrument von Mathis ersetzt. Pfeifenmaterial aus der Braun-Orgel von 1866 wurde zum Teil von Metzler Orgelbau (Dietikon) übernommen; weiteres Pfeifenmaterial der Kuhn-Orgel wurde im Kirchturm von St. Nikolaus eingelagert. Sechs Register der Kuhn-Orgel, darunter ein Register von Braun (1866; Doublette 2' aus dem II. Manual der Kuhn-Orgel von 1925), wurden 1985 von Lifart Orgelbau AG (Emmen LU) für den Orgelneubau in der katholischen Kirche St. Johannes der Täufer in Tobel TG verwendet.[1]
Umbauten: 1932 Abbau der Orgel im Rahmen der Umbaus der Kirche 1932–1933. Beim Wiedereinbau 1933 auf der neuen oberen Doppelempore Erweiterung durch ein Rückpositiv mit sieben Registern, spielbar vom II. Manual.[2]
Stimmtonhöhe: a1 = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 64 (68)
Manuale: 3 Manuale, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Fünf Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P. Superoktavkoppeln: II/I, III/I, II/II, III/III. Zwei Schwelltritte für II. und III. Manual. Crescendowalze. Handregister und freie Kombinationen.



Kuhn-Orgel (1925/1933)

I. Manual II. Manual[3] III. Manual[4] Pedal
Geigenprincipal 16’

Bourdon 16’

Principal 8'

Bourdon 8'

Flauto amabile 8’

Gambe 8’

Dolce 8'

Gemshorn 8'

Octave 4’

Rohrflöte 4’

Quinte 22/3

Waldflöte 2’

Terz 13/5

Cornet III-V 8'

Mixtur IV-V 22/3

Trompete 8’

Grossgedackt 16’

Suavial 8’

Gedacht 8'

Salicional 8’

Traversflöte 8'

Harmonica 8'

Flûte d'amour 4'

Gemshorn 4’

Nasard 22/3

Doublette 2’[5]

Mixtur IV 11/3

Clarinette 8'


Rückpositiv
(1933)

Nachthorn 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Gemshornquinte 22/3

Nachthorn 2'

N. N.

N. N.

Stillgedackt 16’

Harfenprincipal 8'

Lieblich Gedackt 8'

Doppelflöte 8'

Viola 8'

Aeoline 8'

Quintatön 8'

Voix céleste 8'

Fugara 4'

Flûte pastorale 4'

Principal 4'

Rohrflöte 4'

Quintflöte 22/3

Piccolo 2'

Terzflöte 13/5'

Septime 11/7

None 8/9

Harmonia eatheria IV 22/3

Basson 16'

Trompette harmonique 8'

Vox humana 8’

Principalbass 16'

Subbass 16'

Salicetbass 16'

Echobass 16' [6]

Contrebass 16' [6]

Quintbass 102/3

Flötbass 8'

Cello 8'

Aeolsbass 8' [6]

Offenquinte 51/3 [6]

Principalflöte 4'

Mixtur IV 51/3

Bombarde 16’

Trompete 8’


Anmerkung:

  1. Bei den 1985 für den Orgelneubau in Tobel übernommenen fünf Kuhn-Registern (neben der Doublette 2' von Braun 1866) handelt es sich um Nachthorn 8', Prinzipal 4', Blockflöte 4', Gemshornquinte 22/3’ und Nachthorn 2', die offenbar aus dem 1933 in St. Nikolaus von Kuhn hinzugefügtem Rückpositiv stammen.
  2. Die Disposition des Rückpositivs ist nicht dokumentiert, kann aber anhand der fünf Kuhn-Register, die 1985 für den Orgelneubau in Tobel übernommen worden waren (und offenbar aus dem Rückpositiv in St. Nikolaus stammen), zumindest teilweise rekonstruiert werden.
  3. Im Schwellkasten.
  4. Fernwerk über dem Gewölbe, im Schwellkasten. Pfeifenwerk bis g4 ausgebaut.
  5. Register von Braun (1866); 1985 von Orgelbau Lifart beim Orgelneubau in Tobel übernommen.
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 Transmission.



Bibliographie

Weblinks: Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein.
Eintrag zur Kuhn-Orgel (1925) in St. Nikolaus auf der Website von Orgelbau Kuhn AG.
Eintrag auf Wikipedia


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