Sitzendorf a.d. Schmida/Roseldorf, Mariä Geburt: Unterschied zwischen den Versionen

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|ANMERKUNGEN    =Die Firma Rieger Orgelbau hat das Instrument im Jahre 1915 für die Kapelle des Wiener Rudolfspitales gefertigt. Im Jahre 1967 erfolgte die Transferierung nach Roseldorf, wo die Orgel am 25. Juni in der Pfarrkirche aufgestellt wurde.[4] Die Orgel auf der Westempore steht erhöht auf einer Bühne. Das Untergehäuse nimmt die ganze Breite des Instruments ein und wird durch Leisten in vier Felder gegliedert, die nach oben von einem durchlaufenden Gesimskranz abgeschlossen werden. Der obere Teil des breit angelegten Prospekts wird von drei Pfeifenfeldern beherrscht, die durch einen rahmenden Akanthuskranz verbunden werden. Im großen Mittelfeld stehen 23, in den beiden flankierenden Außenfeldern je elf Pfeifen.  
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|ANMERKUNGEN    =Die Firma Rieger Orgelbau hat das Instrument im Jahre 1915 für die Kapelle des Wiener Rudolfspitales gefertigt. Im Jahre 1967 erfolgte die Transferierung nach Roseldorf, wo die Orgel am 25. Juni in der Pfarrkirche aufgestellt wurde. Die Orgel auf der Westempore steht erhöht auf einer Bühne. Das Untergehäuse nimmt die ganze Breite des Instruments ein und wird durch Leisten in vier Felder gegliedert, die nach oben von einem durchlaufenden Gesimskranz abgeschlossen werden. Der obere Teil des breit angelegten Prospekts wird von drei Pfeifenfeldern beherrscht, die durch einen rahmenden Akanthuskranz verbunden werden. Im großen Mittelfeld stehen 23, in den beiden flankierenden Außenfeldern je elf Pfeifen.  
 
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Aktuelle Version vom 12. September 2024, 11:07 Uhr


Roseldorf Spieltisch.JPG
Pfarrkirche Roseldorf 02.jpg
Orgelbauer: Gebrüder Rieger/Jägerndorf
Baujahr: 1915
Geschichte der Orgel: 1915 für die Kapelle des Rudolfsspitals in Wien errichtet

1967 nach Roseldorf transferiert

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/II, I/P, P/I, II/P;

Superoktavkoppeln: Sub II/I;

Suboktavkoppeln: Super II/I, Super II/II, Super I/P, Super II/P;

Feste Kombinationen (p, mf, f, Tutti, Auslöser), Freie Kombination, Principalchor, Gambenchor, Flötenchor, Auslöser



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bourdon 16'

Principal 8'

Gamba 8'

Gedeckt 8'

Octave 4'

Viola 4'

Flûte traverse 4'

Superoctave 2'

Mixtur IV

Quintatön 16'

Salicional 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Rohrflöte 8'

Dolce 4'

Flûte octaviante 4'

Rauschquinte II

Subbass 16'

Echobass 16'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Firma Rieger Orgelbau hat das Instrument im Jahre 1915 für die Kapelle des Wiener Rudolfspitales gefertigt. Im Jahre 1967 erfolgte die Transferierung nach Roseldorf, wo die Orgel am 25. Juni in der Pfarrkirche aufgestellt wurde. Die Orgel auf der Westempore steht erhöht auf einer Bühne. Das Untergehäuse nimmt die ganze Breite des Instruments ein und wird durch Leisten in vier Felder gegliedert, die nach oben von einem durchlaufenden Gesimskranz abgeschlossen werden. Der obere Teil des breit angelegten Prospekts wird von drei Pfeifenfeldern beherrscht, die durch einen rahmenden Akanthuskranz verbunden werden. Im großen Mittelfeld stehen 23, in den beiden flankierenden Außenfeldern je elf Pfeifen.
Weblinks: Wikipedia-Eintrag