Altenmarkt a.d.Triesting/Nöstach-Hafnerberg, Wallfahrtskirche Hafnerberg: Unterschied zwischen den Versionen

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1839 wurde das Instrument durch Johann Gatto repariert, wobei einige Änderungen der Disposition vorgenommen worden sein dürften (vgl. Forer, Orgeln in Österreich). Restauriert 2019: Alois Linder, Nußdorf
 
1839 wurde das Instrument durch Johann Gatto repariert, wobei einige Änderungen der Disposition vorgenommen worden sein dürften (vgl. Forer, Orgeln in Österreich). Restauriert 2019: Alois Linder, Nußdorf
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Aktuelle Version vom 13. Juni 2024, 13:33 Uhr


Prospekt Pfliegler-Orgel 1767
Hafnerberg Register.jpg
Orgelbauer: Anton Pfliegler (Wien), op. 1
Baujahr: 1767
Umbauten: 1839 Johann Gatto samt Dispositionsänderungen
Gehäuse: Johann Hencke, Wien
Stimmtonhöhe: a'=440 Hz
Temperatur (Stimmung): 1/6-Komma
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, CDEFGA-c3 mit kurzer Oktav
Pedal: CDEFGA-a° mit kurzer Oktav
Spielhilfen, Koppeln: Manualkoppel als Klötzchenkoppel, Pedalkoppel zum I. Manual als Ventilkoppel



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Principal 8‘

Waldflöte 8’

Octav 4’

Spitzflöte 4’

Quint major 3'

Superoctav 2‘

Quint minor 11/2

Mixtur 4fach 2‘

Copel 8‘

Principal 4‘

Flöte 4'

Octav 2‘

Mixtur 3fach 1‘

Subbaß 16‘

Principalbass 8‘

Oktavbass 8‘

Quintbass 6' [1]



Bibliographie

Anmerkungen: Dies ist das erste Werk von Anton Pfliegler, der Johann Hencke als Orgelbauer in dessen Werkstätte nachfolgte. Begonnen wurde dieses Instrument jedoch noch von Johann Hencke, fertiggestellt aber von seinem Schwiegersohn Anton Pfliegler.

Wikipedia-Eintrag

1839 wurde das Instrument durch Johann Gatto repariert, wobei einige Änderungen der Disposition vorgenommen worden sein dürften (vgl. Forer, Orgeln in Österreich). Restauriert 2019: Alois Linder, Nußdorf

Literatur: Zeitschrift: Singende Kirche 4/2019; Quelle: Forer, Orgeln in Österreich
Weblinks: Verweis: Orgelbau Linder


Videos

Wolfgang Kogert: "FarbenSpiel"

Georg Muffat: Toccata duodecima et ultima

  1. 20. Jhdt., Adolf Donabaum