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{{Orgelbeschreibung
|BILD 1=Stiftskirche Admont, Stiftskirche, Orgel01.jpg JPG |BILD 1-Text= neugotisches Gehäuse der Rieger-Orgel
|BILD 2=Orgeladm.gif |BILD 2-Text= Detailansicht Prospekt
|BILD 3= |BILD 3-Text=
|GEBÄUDE = Benediktinerstift Admont, Stiftskirche St. Blasius
|LANDKARTE = 47.5753500, 14.4615156
|WEITERE ORGELN = '''Hauptorgel''', [[Admont, Stiftskirche St. Blasius (Truhenorgel)|Truhenorgel]]
|ANDERER NAME =
|ERBAUER = Rieger-Orgelbau, Schwarzach
|BAUJAHR = 1974
|UMBAU = 2014 Umdisponierung, Erweiterung und Neuintonation durch die Erbauerfirma|GEHÄUSE = neugotisch; Mauracher 1870|GESCHICHTE = 1784 erbaute Franz Xaver Chrismann für diese Kirche eine Orgel, die beim großen Brand im April 1865 ein Raub der Flammen wurde. Der Überlieferung nach war diese neue Hauptorgel mit 44 Registern ein Lieblingswerk des Meisters Chrismann.  Nach der Zerstörung der Chrismann-Orgel wurde 1870–1871 von Mathias Mauracher d. Ä. ein Werk mit 3 Manualen und 42 Register gebaut, das 1909 von seinem Sohn Mathäus Mauracher d.J. auf 61 Register erweitert wurde. Die heutige Orgel aus 1974 wurde von Rieger-Orgelbau in das historische Gehäuse von Mathias Mauracher mit 52 Registern gebaut. (Quelle: Wikipedia.at)
|STIMMTONHÖHE =
|TEMPERATUR = temperiert
|WINDLADEN = Schleifladen
|SPIELTRAKTUR = mechanisch
|REGISTERTRAKTUR = mechanisch/elektrisch<ref>seit 2014; ursprünglich rein mechanisch</ref>
|REGISTER = 52
|MANUALE = 3, C-g<sup>3</sup>
|SPIELHILFEN = Koppeln (als Zug und als Tritt): II/I, III/I, III/II, III/P, II/P, I/P;
elektronische Setzeranlage mit Sequenzer(2014)
Display mit Anzeige der Schwellerpositionen
Scharff IV <sup>2</sup>/<Sub>3</Sub>'
Regal 8'<ref>bis seit 2014 ; ursprünglich 16'</ref>
Krummhorn 8'
|WERK 4 = Pedal
|REGISTER WERK 4 = Untersatz 32'<ref>seit 2014, Extension besteht aus Subbaß 16', C-H 16'+und neuem Quintbaß 10<sup>2</sup>/<sub>3</sub>'</ref>
Principal 16'
{{Verweise
|ANMERKUNGEN = 1784 erbaute Franz Xaver Chrismann für diese Kirche eine OrgelDas Instrument weist von der Klanggestalt her Parallelen zu den bekannten Schwesterinstrumenten dieser Zeit im Freiburger Münster, das beim großen Brand im April 1865 ein Raub St Jakob Rothenburg o.d.T. und der Flammen wurdeGrazer Stadtpfarrkirche auf. Der Überlieferung nach war diese neue Hauptorgel mit 44 Registern ein Lieblingswerk Aufgrund der Auflagen des Meisters ChrismannDenkmalschutzes musste der Mauracher-Prospekt wiederverwendet werden.|DISCOGRAPHIE = |LITERATUR = [https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_Admont Wikipedia-Eintrag]|WEBLINKS = [https://www.rieger-orgelbau.com/details/project/Admont Rieger-Orgelbau][https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftskirche_Admont#Orgel Ausführliche Geschichte und Beschreibung auf wikipedia.de]}} == Videos ==<youtube>https://www.youtube. com/watch?v=UK0ELdoh5sI</youtube>
Nach der Zerstörung der Chrismann-Orgel wurde 1870–1871 von Mathias Mauracher d. Ä. ein Werk mit 3 Manualen und 42 Register gebaut, das 1909 von seinem Sohn Mathäus Mauracher d.J. auf 61 Register erweitert wurde. Die heutige Orgel aus 1974 wurde von Rieger-Orgelbau in das historische Gehäuse von Mathias Mauracher mit 52 Registern gebaut (Quelle: Wikipedia.at).
|DISCOGRAPHIE = |LITERATUR = |WEBLINKS = [Roman Jungegger, J. Pachelberl, Toccata in G-Moll: <youtube>https://www.rieger-orgelbauyoutube.com/details/projectwatch?v=5bS4sk0a2jI&t=13s</Admont/ Rieger-Orgelbau]}}youtube>
[[Kategorie:1960-1979|Admont, Stiftskirche St. Blasius]]
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