Heuchelheim (Lahn), Maria Frieden: Unterschied zwischen den Versionen

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|ERBAUER        = Hillebrand, Gebrüder, Altwarmbüchen, Niedersachsen  
 
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|BAUJAHR        = 1978/1982
 
|BAUJAHR        = 1978/1982
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|UMBAU          = Die Orgel hatte ursprünglich 12 Register, zu einem noch unbekannten Zeitpunkt wurde als 13. Register die Trompete 8' des Pedals hinzugefügt.
 
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|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für die [[Hannover/List, Johanneskirche (ehemalig)|Ev.-luth. Johanneskirche]] in der Bothfelder Str. 31 in 30177 Hannover-List erbaut. Diese 1967 errichtete Kirche wurde im Jahr 2014 profaniert und die Orgel im Anschluss zum Verkauf angeboten. Die kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Heuchelheim, eine Filialgemeinde der St. Albertusgemeinde zu Gießen, erwarb die Orgel im gleichen Jahr und ließ sie durch die Licher Werkstatt Förster & Nicolaus in ihrer Kirche aufbauen. Die Weihe dort erfolgte am 26. Oktober 2014.
 
|GESCHICHTE      = Die Orgel wurde ursprünglich für die [[Hannover/List, Johanneskirche (ehemalig)|Ev.-luth. Johanneskirche]] in der Bothfelder Str. 31 in 30177 Hannover-List erbaut. Diese 1967 errichtete Kirche wurde im Jahr 2014 profaniert und die Orgel im Anschluss zum Verkauf angeboten. Die kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Heuchelheim, eine Filialgemeinde der St. Albertusgemeinde zu Gießen, erwarb die Orgel im gleichen Jahr und ließ sie durch die Licher Werkstatt Förster & Nicolaus in ihrer Kirche aufbauen. Die Weihe dort erfolgte am 26. Oktober 2014.
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Trompete 8'<ref>später hinzugefügt, Zeitpunkt unbekannt, jedoch schon vor der Transferierung nach Heuchelheim.</ref>
 
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Aktuelle Version vom 24. April 2024, 15:37 Uhr


Prospekt
Pfeifen des Brustwerks
Spieltisch
Manuale
Orgelbauer: Hillebrand, Gebrüder, Altwarmbüchen, Niedersachsen
Baujahr: 1978/1982
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich für die Ev.-luth. Johanneskirche in der Bothfelder Str. 31 in 30177 Hannover-List erbaut. Diese 1967 errichtete Kirche wurde im Jahr 2014 profaniert und die Orgel im Anschluss zum Verkauf angeboten. Die kath. Kirchengemeinde Maria Frieden Heuchelheim, eine Filialgemeinde der St. Albertusgemeinde zu Gießen, erwarb die Orgel im gleichen Jahr und ließ sie durch die Licher Werkstatt Förster & Nicolaus in ihrer Kirche aufbauen. Die Weihe dort erfolgte am 26. Oktober 2014.
Umbauten: Die Orgel hatte ursprünglich 12 Register, zu einem noch unbekannten Zeitpunkt wurde als 13. Register die Trompete 8' des Pedals hinzugefügt.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-f³
Pedal: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped[1]




Disposition nach der Beschriftung am Spieltisch[2]

Hauptwerk (I) Brustwerk (II) Pedalwerk
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Gemshorn 2'

Mixtur III

Gedackt 8'

Flöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 1 1/3'

Regal 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Oktave 4'

Trompete 8'[3]


Anmerkungen
  1. als Registerzüge
  2. aufgezeichnet durch den User jrbecker am 8. September 2014
  3. später hinzugefügt, Zeitpunkt unbekannt, jedoch schon vor der Transferierung nach Heuchelheim.

Photogallerien

Wiederaufgebaute Orgel, aufgenommen am 24. September 2016


Während des Aufbaus in Heuchelheim, aufgenommen am 8. September 2014



Bibliographie

Anmerkungen: Besichtigung durch den Nutzer jrbecker bei Aufbau am 8. September 2014 sowie am 24. September 2016
Weblinks: Website des Projektes "Pfeifenorgeln in Hannover", Eintrag der Orgel an ihrem ursprünglichen Standort

Website der Pfarrgemeinde St. Albertus Gießen und Maria Frieden Heuchelheim

Orgel auf der Website der Werkstatt Förster & Nicolaus, Lich