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|GESCHICHTE =
'''1925-26 Neubau der Orgel''' mit pneumatischen Kegelladen durch Jos Stevens (Duffel). Es handelt sich dabei um ein Werk mit freistehender Spielanlage mit Blickrichtung zum Altar mit 17 Registern auf zwei Manualen und Pedal hinter einem zweigeteilten neugotischen Gehäuse. Das heutige Orgelwerk entstand 10 Jahre nach Fertigstellung der Kirche(1914). Diese Orgel ist ein Geschenk der Stadt an die Ehrwürdigen Erzpater des Klosters. Der Vertragsschluss fand am 17. September 1924 statt.
'''0914. Mai 1929September 1924''' Erweiterungsbestrebungen der Orgel um 3 Register: Kostenvoranschlag für ein Orgelgebläse
'''17. September 1924''': Vertragsschluss für den Bau der Orgel. Die Kosten für den Bau der Prospektpfeifen übernahmen Pater Cyrille und Frau De Ceuleman.
Plein Jeu III ( GO ) Cor d' Nuit 8' ( REC ) Cor d'Euphoniae 86. August 1926' '' Einweihung der Orgel durch Pater Cyrille
dieses wird allerdings nie Ausgeführt'''09.Mai 1929''' Erweiterungsbestrebungen der Orgel um 2 Register
'''gegen 1951.''' Ersatz der abgeknickten Becher (C - fis') der Trompete und von zwei Bechern der kompletten Basslage der Oboe 8' durch minderwertige Zinkbecher sowie Verlegung der ersten Oktave des Subbasses (C-H) in das linke Orgelgehäuse, sowie auch das Aufrücken des Registers ''Octavebasse 8'' auf einen 4'.
'''Um 1948gegen 1973.''' Ersatz der ursprünglichen Zinn-Blei-Prospektpfeifen Restauration des Orgelwerks durch Zink-ImitateOrgelbouw Jos. Im gleichen Zeitraum ersetze man Stevens Duffel, danach veranstaltet das Kloster bis zur Schließung die Diskantlage von Salicional 8, Viola di Gambe 8, Flute Harmonique 8 Orgelwochen (in der ersten und Montre 8, durch Zinkpfeifen bei denen die Zinknachbauten auf die Ursprünglichen Zinn/Blei Füße gelötet wurden. Einbau von blinden Prospektpfeifen an den Innenseiten des Gehäusesletzten Mai Woche).
'''Auf 1981'' sind die letzten Instandhaltungsmaßnahmen mit Austausch der Membranen und Überarbeitung der pneumatischen Relaissteuerungen zu datieren.
'''gegen 19512001.''' Ersatz Letzter Gottesdienst bei der abgeknickten Becher (C - fis') Entwidmung der Trompete und von zwei Bechern Kirche, wobei die Orgel ebenfalls spielt. Der damalige Organist ersetze die Membranen der kompletten Basslage der Oboe 8' durch minderwertige Zinkbecher sowie Verlegung Relaissteuerung des Pedals. Dennoch wird sie 3x im Jahr zu kleinen Veranstaltungen gespielt. Leider gibt es keine Aufnahmen oder Fotos im Internet zu finden, weswegen der ersten Oktave des Subbasses (C-H) in das linke OrgelgehäuseAutor hofft, sowie auch das Aufrücken des Registers ''Octavebasse 8'' auf einen 4'bald eine Aufnahme zu finden.
'''Auf 19812013.'' sind ' Das letzte mal spielt die Orgel öffentlich während einer Veranstaltung für die letzten Instandhaltungsmaßnahmen mit Austausch der Membranen und Überarbeitung der pneumatischen Relaissteuerungen zu datierenNeukonzeptzion des Gebäudes.
Auf Bitte des Autors veröffentlichte die Inhabergesellschaft des Klosters einen Beitrag, woraufhin sich viele Menschen mit Fotos und Videos an den Autor wandten. Auf einem der Videos ist zu verzeichnen, dass die Orgel '''2001.2017''' Letzter Gottesdienst bei der Entwidmung der Kirche, wobei die Orgel ebenfalls spielt. Ein bisher noch unbekannter Orgelbauer (wenn überhaupt) ersetze die Membranen der (??). Dennoch wird sie 3x im Jahr zu kleinen Veranstaltungen gespielt. Leider gibt es keine Aufnahmen oder Fotos im Internet zu findenmit 4 Registern spielbar, weswegen der Autor hofft, bald eine Aufnahme zu findenaber dennoch stark windstößig war.
'''20132020.''' Das letzte mal spielt Bauarbeiter sowie Inhaber lasern das gesamte Sandsteingewölbe ab, dort passiert den neuen Inhabern ein fataler Fehler: Die Orgel wird NICHT eingehaust, wodurch der ganze Sandstaub sich in der Orgel absetzt und den Weg durch die Pfeifen und Windkanäle in die Windladen und deren Membranen findet. Die Orgel öffentlich während einer Veranstaltungist seitdem nicht spielbar.
Auf Bitte des Autors veröffentlichte die Inhabergesellschaft des Klosters einen Beitrag, woraufhin sich viele Menschen mit Fotos und Videos an den Autor wandten. Auf einem der Videos ist zu verzeichnen, dass die Orgel '''20172022-2023''' noch Jonah Halfmann führt die Restaurierung und Rückführung der Orgel in den Zustand von 1926 durch, wobei er die Bestrebungen von 1929 sowie eine Erweiterung um 10 Register (Nachbau von Registern aus anderen Orgeln der Erbauerfirma) nach Rücksprache mit 4 Registern spielbar, aber dennoch stark Windstößig warmehreren Verantwortlichen ebenfalls umsetzt. Die Originalsubstanz an Pfeifenwerk bleibt dabei unberührt.
'''2020.August 2023''' Bauarbeiter sowie Inhaber lasern das gesamte Sandsteingewölbe ab Das Pfeifenwerk, Windladen und Bälge im Rechten Orgelgehäuse (Grand Orgue, dort passiert den neuen Inhabern ein fataler Fehler: Pedal) sind von Wurm befreit und restauriert. Die Orgel wird NICHT eingehaustlinke Seite (Récit Expressif) ist noch unrestauriert. Die Arbeiten können leider derzeit nicht fortgeführt werden, wodurch aufgrund eines Insolvenzverfahrens gegen die Inhaberfirma. Die Erweiterung der ganze Sandstaub sich Register in der Orgel absetzt und den Weg durch sowie auch die Pfeifen technischen Neuerungen sind am Spieltisch und Windkanäle in die Windladen und deren Membranen findet. Die der Orgel ist seit dem nicht spielbarbereits ausgeführt.
'''2022-April 2024.''' Die Orgel soll Abgebaut und für die weitere Restauration und Rückführung der Erweiterung nach Deutschland gebracht. Nach dem Wiederaufbau wird sie 2m nach vorne verlegt, um die Orgel durch Jonah Halfmann, bei dem zugänglicher zu gestalten und mehr Platz für die Bestrebungen mit Rücksprache mehrerer Zuständigen von 1929 umgesetzt werdenanderen Register zu schaffen.
Die Stevens-Orgel in Bree zeigt sich heute an einigen Stellen kaum noch , aber in großen Teilen, noch im typischen Stil ihrer Erbauerwerkstatt. Mit ihren zwei Manualen und Pedal ist sie zwar relativ klein für den Kirchraum, aber das Hauptwerk basiert trotz der wenigen Register auf 16′, mit reichen, teilweise leicht überblasenden Grundstimmen und Streichern, welche im zweiten Manual nochmals weiter aufgefächert und durch einen 4′ sowie eine tragende Flute Harmonique 8' und zwei (heute 6) Rohrwerke /n erweitert werden. Das Pedal übernimmt eine Stützfunktion mit den 2 zwei aus Holz gebauten Registern (siehe Disposition), welche auch die Rückwand der Orgel bilden. Das Fehlen der Mixtur sowie des 2' im Hauptwerk ist war allerdings zu bedauern, die diese die Orgel um einiges vielfältiger machen würdengemacht hätte. Die Gravität und Kraft kommt aus den reichen Grundstimmen, ergänzt durch den Bourdon 16' aus dem GO sowie die Doublette 2′ aus dem Schwellwerk2’, auch wenn diese sehr leise gehalten ist. Leider ist das Werk derzeit nicht mehr spielbar(Restauration läuft), gleichwohl sich einige Heuler hören und einige Tasten betätigen lassen. Der Zustand des Instrumentes war, im Gegensatz zu dem der Kirche, als bedenklich zu bezeichnen. 16 Fehlende Pfeifen des Bourdon 16’ (Diskant) waren durch Jonah Halfmann festzustellen.
|STIMMTONHÖHE = a<sup>1</sup> = 439 434 Hz bei 19 °C
|TEMPERATUR = gleichstufig
|WINDLADEN = Kegelladen
|SPIELTRAKTUR = pneumatisch (Abstrom/Zustrom)
|REGISTERTRAKTUR = pneumatisch (Zustrom)
|REGISTER = 1726
|MANUALE = 2, C-g<sup>3<sup>
|PEDAL = C-f<sup>1</sup>
|SPIELHILFEN = Koppeln: Octave Grave. II-I, Octaves Aig. II-I, Copula (II-I), I - Pedal - I (Tirasse GO), Pedal II - II P (Tirasse Recit) Volles Werk Combinaison du Tutti (Kollektivdrücker unterm ) Appels: Appel d’ Anches Recit, Appel du Tremolo Recit, Grand-Orgue-Manualsur Machine, Effet d’ Orage, Appel d’ Combinaison (Aktivierung des Kollektivdrückers, Tutti),
}}
|WERK 1 =I Grand Orgue
|REGISTER WERK 1 =
Bourdon 16 (H/Sn)16’
Montre 8' (Zn/Sn)8’
Bourdon harmonique 8' (Sn)8’
Salicional 8' (H/Zn/Sn)Flúte Creuse 8’
Preastant 4Salicional 8' (Sn)
Plein Jeu IIIPreastant 4'
Quinte 2’2/3 2 Rgs
|WERK 2 =II Recit expressif
|REGISTER WERK 2 = Bourdon Doux 16’ Flûte Harmonique 8' (H/Sn) Bourdon 8’ Viola de Gambe 8' Flute Traversiere 8' Voix Celeste 8' Melophone 4' Basson et Hautbois 8’ Orleáux 8’  '''JEUX DE COMB.'''
Viola de Gambe 8Quinte 2 2/3' (Zn/Sn)
Voix Celeste 8Doublette 2' (Sn)
Melophone 4Cor Francias 16' (Zn/Sn)
Quinte 2 2/3Trompette Harmonique 8' (Sn)
Trompette Harmonique Cor Anglais 8' (Sn)
Basson ét Hautbois Clarionet 8' (Zn/Sn)
''Tremolo''
|WERK 3 = II. Echo Pedale
|REGISTER WERK 3 =
Cor d'Nuit 8Grand Bourdon 32' Cor d'Euphoniae 8'Sousbasse 16’ Violoncelle 8’
|WERK 4 = Pedale|REGISTER WERK 3 = Sousbasse 16‘ (H)Octavébassé 8‘
Octavébassé Bassé 8‘ (H)
Bassé 8‘ (H/Sn)Openfluit 4‘
Openfluit 4‘ (Zn/Sn)
}}
Setzeranlage mit 3 Accounts, 99 Kombinatsbanken pro Account (A-H, 1-8x99) '''Anmerkung''Material' Orleáux 8’: Schnarrende Voix Humanie 8’ Durchschlagende Register:  Cor Francias 16’ Cor Anglais 8’  Clarionet 8’  '''Pedal'' ' Grand Bourdon 32': 12 Pfeifen (C-H, 32') Holz - (Zn) Zink - (Sn) Zinndarauffolgend Subbass 16'  '''Grand Orgue''' 
'''Schwelltritt:''' mechanisch angesteuert für Recit Expressif, 2 Felder mit gesamt, 17 Jalousien.
Das Tremolo für Schwellwerk ist als Ventiltremulant gebaut, wird für einen besseren Effekt eine Feder (siehe Wippfedertremulant) bekommen.
'''Anzahl der 16'''': 24
'''Anches''': 2 (noch keine „Appels“ vorhanden)12
'''Winddruck''': 120 mmWS (Spielwind)- 95 mmWS (Arbeitswind)
|DISCOGRAPHIE =
|WEBLINKS =
[https://nl.wikipedia.org/wiki/Klooster_van_Gerkenberg Wikipedia (nl)], [https://nl-m-wikipedia-org.translate.goog/wiki/Klooster_van_Gerkenberg?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp Google-übersetztmaschinenübersetzt]
[http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2006649&LGE=EN&LIJST=lang Eintrag auf orgbase.nl] (diese Webseite hat allerdings falsche Angaben)
[[Kategorie:Flandern]]
[[Kategorie:Halfmann, Jonah]]
[[Kategorie:Seiten, die doppelte Argumente in Vorlagenaufrufen verwenden]]
[[Kategorie:Stevens, Jos]]
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